Verloren - Sexgeschichten

Verloren

Frauenknast“ Und damit würden die Dreharbeiten auch sofort beginnen. Zwei Männer nahmen Vicky mit. Ich musste warten. Dann brachten sie sie wieder zurück. Sie hatte ein dunkelblaues, knielanges Kleid an, welches vorne durchgängig zu knöpfen war. Die Knöpfe waren alle geschlossen, so dass das ein ganz züchtiges Erscheinungsbild abgab. Soweit man erkennen konnte hatte sie schwarze Nylonstrümpfe an und schwarze High Heel. Die wollten nicht so recht ins Bild passen, aber das hatte sicher seine Gründe. Jetzt ging alles nach draußen, wo ein Gefängniswagen stand. Der Film begann da, wo Vicky ins Gefängnis gefahren wurde. Vor dem Einsteigen wurden noch ihre Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Ich war im Regieraum und konnte über die Monitore alles verfolgen. Der fertige Film erzählte später folgende Geschichte. Die Angeklagte wurde aufgrund einer irrsinnigen Behauptung eines Zeugen für 5 Jahre unschuldig ins Frauengefängnis verurteilt. Und wurde direkt vom Gericht ins Gefängnis gefahren. Die Gefangene wurde im Wagen von einem männlichen Aufseher erwartet. Sie musste sie sich in die Mitte einer Holzbank setzen und ihre Beine wurden rechts und links außen an der Bank festgemacht. Um die Beine aber so weit spreizen zu können musste der Aufseher mit sichtlichem Vergnügen die untersten drei Knöpfe des Kleides öffnen. Nachdem sie ausbruchsicher fixiert war setzte sich der Beamte ihr direkt gegenüber. So saß sie denn, mit aufreizend weit gespreizten Beinen, wehrlos einem ...

 fremden Mann unmittelbar gegenüber. Kaum, dass sie losgefahren waren, begann der Mann mit seinem Schlagstock den Rocksaum ihres Kleides von den Beinen runter zu streichen. Nun waren auch ihre Oberschenkel frei zu sehen. Und jeder sah, dass sie Strapse an hatte. Sie protestierte aufs Heftigste und drohte, dass sie den Mann anzeigen werde. Das interessierte ihn aber natürlich nicht. Er holte vielmehr seinen steifen Schwanz heraus und begann zu wichsen. Die Gefangene war eine willkommene Wichsvorlage. Als er kam, spritze es seinen Saft einfach in Richtung auf die Gefangene. Er traf aber nur ihr rechtes Knie, an welchem nun das Sperma das Schienbein hinunter lief. Dann kamen sie am Gefängnis an. Drinnen gab es auch nur männliche Aufseher. Die Gefangene wunderte sich lautstark, dass in einem Frauengefängnis eigentlich nur Frauen die Aufsicht hätten. Sie führten sie direkt zum Direktor. Der Wärter berichtete ihm von der Fahrt. „Soso, du willst dich also beschweren. Jetzt hör mal zu. Du hast hier gar keine Rechte mehr. Das ist ein ganz besonderes Gefängnis. Hier sind die Gefangenen keine Gefangenen hier sind sie nur Sklavinnen. Und uns genau zu sagen: Sexsklavinnen. Hast du dich nicht gewundert, dass du nur 5 Jahre, anstatt der üblichen 15 Jahre bekommen hast? Die 10 Jahre weniger musst du mit deinem Körper abarbeiten. Das heißt, du hast keinerlei Rechte mehr an deinem Körper. Dein Körper gehört allen Männern hier in diesem Gefängnis. Und zu gegebener Zeit auch darüber hinaus. Ungehorsam ...