Verloren - Sexgeschichten

Verloren

VERLORENAnmerkung des Autors: Im Verlauf der Geschichte kommen einige extreme Sc***derungen vor, die im wahren Leben Körperschädigungen zur Folge hätten! Dies ist reine Fiktion! Wer auf Realitätsnähe steht, sollte sich überlegen, ob er/sie diese Geschichte überhaupt lesen möchte!1. Kapitel – Das PokerspielIch hatte mich zum Poker spielen überreden lassen. Dabei bemerkte ich natürlich nicht, dass ich es mit Profis zu tun hatte, die es auf Opfer, wie ich es war, abgesehen hatten. Kurzum, ich verlor alles und noch viel mehr. Ich verschuldete uns ins Unermessliche. Als ich wieder nüchtern war und am nächsten Tag einer der Mitspieler mit 2 Bodyguards bei mir auftauchte, ahnte ich schon großen Ungemach. Ich hatte meiner Frau noch nichts erzählt, wohl auch, weil ich nicht mehr genau wusste, wie viel ich tatsächlich verloren hatte und weil ich insgeheim gehofft hatte, dass alles nur im Spaß geschah und heute nicht mehr zählte. Die drei Herren aber machten meiner Frau und mir unmissverständlich klar, dass wir ihnen eine halbe Million Dollar schuldeten. Auf unsere Erklärung, dass wir nie so viel Geld beschaffen könnten wurden sie sehr zornig. Die 2 Schläger begannen schon damit unsere Einrichtung zu demolieren. Wir flehten sie an uns eine Chance zu geben. Denn sie drohten, uns für den Rest unseres Lebens hinter Gitter zu bringen. Da machte mein Mitspieler einen Vorschlag, der uns zunächst die Sprache verschlug. Er meinte, dass wir nur eine Möglichkeit hätten, diese Schulden los ...

 zu werden. Wir sollten sie abarbeiten. Das hieß, meine Frau sollte das erledigen. Denn nur sie wäre dazu in der Lage.Wir verstanden zunächst nur Bahnhof. Bevor er weiter sprach, betrachtete er meine Frau genau. Es war ihr bald peinlich, wie genau er sie musterte. Dazu ist zu sagen, dass meine Frau eine wirkliche Schönheit war. Ich hatte viel Glück, dass sie sich für mich entschieden hatte. Sie war 27 Jahre alt, 1,70 m groß, und hatte eine tolle Figur. Sie war schlank und sie kam den Traummaßen 90 – 60 – 90 sehr nah.Weiter hatte sie schöne, bis über ihren Busen fallende, glatte schwarze Haare. Ihre Haut hatte von Natur aus eine leicht bräunliche Farbe. Sie sah immer aus, wie frisch vom Urlaub. Ihr Gesicht hatte hohe Wangenknochen, die ihr ein leicht exotischern Touch verliehen. Sie war der Traum aller Männer. Ihr Name war Vicky. Der Schuldeneintreiber meinte, dass ich ihm und seiner Organisation, meine Frau als Sklavin mit allen Rechten und Pflichten verkaufen könne. Mit dem Verkaufsgeld, wären meine Schulden getilgt und ich wäre wieder ein freier Mann. Wir lehnten natürlich zuerst empört ab. Als er uns dann aber ausmalte, wie unsere Zukunft sonst aussehen würde, wurde uns immer mulmiger zumute. Schließlich fragten wir zumindest mal nach dem Vertragsentwurf. Wir wollten mal sehen, was wir unterschreiben sollten. Da stand aber nicht viel. Nur so viel, dass meine Frau alle ihre menschlichen Rechte abtreten würde und als Sklavin allein ihren Herren zu dienen hätte und alles ...