1. Verloren


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Fetisch Gruppensex Inzest / Tabu Autor: XSonnenscheinX

    bedingungslos ausführen müsse, was von ihr verlangt würde. Bei Weigerung würde sie für den Rest ihres Lebens eine Sklavin bleiben und ich würde nie mehr meine Frau zurückbekommen. Ich hatte natürlich keine Rechte mehr an meiner Frau. Nach langem hin und her unterschrieben wir beide aus Angst um unser Leben notgedrungen den Vertrag.Ab diesem Zeitpunkt war meine Frau aus einer emanzipierten eigenständigen Frau eine rechtlose Sklavin geworden. Er meinte, dass er jetzt schon das Recht hätte, sie mit zu nehmen. Aber er sei kein Unmensch und würde uns noch Zeit lassen uns an die Situation zu gewöhnen. Wir würden bald unsere Instruktionen bekommen.Schon am Abend bracht ein Bote ein Päckchen. Im Begleitbrief stand, dass meine Frau sich mit den mitgeschickten Schminkutensilien schminken und frisieren müsse und die im Päckchen enthaltenen Kleider heute anzuziehen hätte. Und zwar nur diese Kleider. Kein einziges Stück mehr. Und damit sollen wir dann in eine bestimmte Disco fahren. Dort müsse meine Frau sich dann auf die Tanzfläche begeben und solange alleine tanzen, bis ein bestimmtes Lied gespielt würde. Jetzt müsse sie sich auf die Herrentoilette begeben und weitere Befehle abwarten. Im Übrigen sei es unbedingt Pflicht für sie, sich ihre Muschi zu rasieren. Es dürfe kein einziges Haar mehr zu sehen sein. Wir öffneten das Päckchen. Es enthielt ein schwarzes rückenfreies tief ausgeschnittenes Kleid, ein paar Halterlose Stümpfe aus und ein Paar High – Heels – Sandaletten aus glänzendem ...
     schwarzem Lackmaterial. Sonst nichts. Kein BH und vor allem kein Höschen. So angezogen sollte sie allein auf der Tanzfläche tanzen und anschließend sich auf der Herrentoilette einfinden. Da war schon klar, worauf das hinaus laufen würde. Wir bebten beide vor Angst. Aber wir hatten keine andere Wahl. Also zog sie sich erst aus und dann die geforderten Kleider an, nachdem sie sich zuerst wie befohlen geschminkt hatte. Am effektivsten war dabei der violette wetlook Lippenstift, der ihre Lippen hoch erotisch hervorhob. Zuerst zog sie die Strümpfe an. Ich musste ihr dabei helfen, da sie keine Ahnung hatte, wie solche Kleidungsstücke anzulegen sind. Sie hatte solche Reizwäsche bisher immer abgelehnt und auch nicht benötigt. Jetzt aber musste sie. Und gemeinsam schafften wir es. Jetzt nur noch das Kleid. Es hatte oben nur ein dünnes Trägerchen, welches um den Hals hinten rum gebunden wurde. Im Rücken war es völlig frei und vorne bis fast zum Bauchnabel dekolletiert. Es waren also nur zwei schmale Stoffbahnen, die senkrecht über die Brüste liefen und sie notdürftig verdeckten. Da sonst keine weiteren Befestigungsmöglichkeiten über den Rücken vorhanden waren, löste sich der Stoff bei bestimmten Bewegungen immer etwas vom Körper und man konnte kurz ihre nackten Brüste erkennen. In Höhe des Bauchnabels ging das Kleid dann sofort in das Röckchen über. Dieses war in der Art eines Faltenrockes geschnitten und wippte fröhlich bei der leisesten Bewegung hin und her. Da es aber gleichzeitig ...
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