Verloren
Datum: 29.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: XSonnenscheinX
nur so lang war, dass es gerade mal die Mitte ihrer Oberschenkel bedeckte, so könnte es bei vielen Bewegungen geschehen, dass ihre frisch rasierte Muschi immer mal wieder kurz zu sehen war. Zum Schluss zog sie noch die Stiefeletten an und stand wackelig vor mit. Aus meiner ehrbaren und sittsamen Frau war die ein perfektes Modell der Stadt geworden. Und dieser Eindruck würde jeder haben, der sie sieht. Sie war den Tränen nahe. Doch dazu war keine Zeit mehr. Wir mussten aufbrechen. Während der Fahrt, sie saß übrigens mit dem nackten Po auf den Ledersitzen, da der Stoff des Röckchens nicht reichte um diesen Platz zu füllen, wurde kein Wort gesprochen. Es war auch eine geradezu groteske Situation. Ich führte meine zur Nutte aufgemachte eigene Frau in eine Disko wo sie so jeder sehen kann.Wir kannten diese Disco nicht und kannten daher auch nicht das Publikum. An der Garderobe begann das grausame Spiel. Denn als wir die Mäntel abgegeben hatten, konnte jeder das Outfit meiner Frau bewundern. Und jeder erkannte sie sofort als das, was sie jetzt war.Die Garderobenfrau bedachte mich mit einem verächtlichen Blick, da sie mich wohl als ihren Zuhälter erkannte. Meine Frau bewegte sich, wie es befohlen war, unsicher in Richtung Tanzfläche. Die ihr begegnenden Frauen maßen sie mit verächtlichen Blicken. Von manchen wurde sie sogar gestoßen. Aber die Reaktion der Männer war ganz anders. Alle Männerblicke waren nur noch auf sie gerichtet. Es war deutlich der Wunsch in den Augen abzulesen, ...
mit meiner Frau ins Bett zu steigen. Auf der Tanzfläche wurde dann fast ehrfürchtig ein Platz frei gemacht, auf dem meine Frau viel Bewegungsfreiheit hatte. Mehr wahrscheinlich als ihr lieb war. Denn so konnte, musste, sie frei nach der Musik tanzen. Unsere Befürchtungen bewahrheiteten sich. Ständig waren ein oder beide Brüste zu sehen. Ihre Muschi glänzte immer wieder im Scheinwerferlicht. Die Männer wurden sehr erregt. Das konnte man deutlich an den Blicken ablesen. So was hatten sie sicher noch nicht zu sehen bekommen. Nach einer langen zur Schaustellung kam plötzlich wie ein Hammerschlag das besagte Lied. Jetzt musste sie sich auf der Herrentoilette einfinden. Nachdem sie ein in ihrer Nähe stehenden Mann nach dem Weg gefragt hatte, machte sie sich auf zur Toilette. Ich wollte natürlich auch hin und nachsehen, was geschah. Aber diese Idee hatten wohl alle, so dass es knapp eine Stunde dauerte, bis ich an die Tür kam. Diese wurde von einem Muskelmann bewacht, der mir den Weg versperrte, als ich hinein wollte. Als ich ihm erklärte, dass ich ihr Mann sei und nachschauen wollte, lachte er nur und meinte, dass er das nun schon mindestens hundertmal gehört hätte. Wenn ich sie ficken wolle, da würde mich dies 100 Euro kosten. 100 Euro, nur um meine eigene Frau sehen zu können. Wahnsinn. Aber ich musste hinein. Also bezahlte ich. Doch ich musste noch warten, bis es etwas leerer in der Toilette wurde. Schließlich könne sie nur zwei Mann gleichzeitig bedienen. Nach einiger Zeit ging ...