1. Verloren


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Fetisch Gruppensex Inzest / Tabu Autor: XSonnenscheinX

    legen. Kurz vor dem Einschlafen musste ich daran denken, wie gemütlich ich es jetzt hatte und was Vicky jetzt gerade tun musste. Ich erwischte mich dabei, wie mir ganz plötzlich der Gedanke durch den Kopf schoss, dass dies die ganz normale Arbeit einer Hure ist. Langsam begann ich unfreiwillig meine eigene Frau als Nutte anzusehen. Am nächsten morgen war ich pünktlich um 7.00 Uhr am Straßenstrich. Vicky war noch nicht da. Ich musste bis kurz vor 8.00 Uhr warten bis sie gebracht wurde. Sie stieg recht müde aus dem Wagen aus und sah arg mitgenommen aus. Ich fuhr sofort vor und sie stieg gleich ein. Auf meinen fragenden Blick sagte sie nur knapp: „Clubabend eines Herrenclubs. Ca. 20 Männer und ich als einzige Fickmöglichkeit allein mitten drin. Sie fickten mich durchgehend bis zum Morgen. Aber es hat sich wenigstens gelohnt. Habe 1500 Euro verdient.“ Sie zog das Bündel Geld aus ihrer Handtasche und gab es mir. Einzelheiten wollte sie mir ersparen. Den ganzen Tag lag sie im Bett und schlief. Sie musste ja schließlich wieder fit für die kommende Nacht sein. Am Abend wiederholte sich dann das Ganze. Ich fuhr sie hin und holte sie am Morgen wieder ab. Nach knapp einem Monat war zweierlei passiert. Zum einen hatte sie die 20000 Euro „reingebumst“ und zum anderen war sie die perfekte Nutte geworden. Ich glaube, sie hatte inzwischen alle Spielarten vom Sex kennen gelernt. Ich selbst hatte nichts davon. Denn während meine Frau in den letzten Wochen mit unzähligen fremden Männern ...
     gevögelt hatte, durfte ich sie nicht mehr anfassen.Ich ließ das Geld von einem Boten abholen.Schon eine Stunde später bekamen wir per Telefon neue Instruktionen. Ich musste Vicky zu einem alten Haus weit außerhalb der Stadt fahren. Dort erfuhren wir, dass nun mit Vicky die schon längst angekündigten Pornos gedreht werden würden. Es sollen in den nächsten Wochen eine ganze Filmserie mit Vicky produziert werden.Der Titel der Reihe stand schon fest und wurde uns auch sogleich verkündet: „Das grausame Leben der Sexsklavin Fickie“ Dieser Titel ließ uns, insbesondere natürlich Vicky, ungutes ahnen. Zu mir sagte man, dass ich hier bleiben und zusehen könne, aber nicht eingreifen dürfe. Der Regisseur kam und erklärte uns, dass er keine gefakten Filme machen würde, solange es sich vermeiden ließ. Und er ist daher froh, als er vom Produzenten die Erlaubnis, ja sogar den Befehl, erhielt, mit Vicky alles real zu machen. Vicky hätte keine Rechte, eine Szene abzulehnen und müsse alles wie eine echte Sklavin ertragen. Der Grundgedanke aller Filme war immer gleich. Vicky würde aufgrund eines Gerichtsurteils zum Sklavinnen Dienst verdammt. Da aber in der heutigen Zeit, bzw. in unserer Kultur ein solches Urteil nicht zu vollstrecken wäre, würde man sich einer neuen Erfindung bedienen. Eine Maschine, die Menschen durch Raum und Zeit bringen kann. So würde sie dann in jedem der Filmteile in einem anderen Land oder einer anderen Zeit ihre Strafe abarbeiten. Der erste Titel hieß: „Unschuldig im ...
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