Anita und wir Episode 04.2
Datum: 08.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPhiroEpsilon
"Herrin? Ist etwas?" Ich muss wohl einen sehr seltsamen Gesichtsausdruck aufgewiesen haben. "Nein. Ja. Nichts Schlimmes. Bernd hat mir nur nicht gesagt, dass sein System mitkriegt, wenn du dir wehtust." Ich blickte sie an. "Und es sagt mir, dass du dir glücklicherweise nicht den Knöchel verstaucht hast. Ich muss nur etwas holen." Ein verstauchter Knöchel wäre der Super-GAU gewesen. Kurz darauf kam ich mit Salbe und Band aus dem Gymnastikraum zurück. "Wer ist Bernd, Herrin?" "Ein Freund. Wir haben ihn und seine Frau—" ich holte seufzend Luft "— und ihre Zwillingssöhne letzten Winter auf Fuerteventura kennengelernt." "Kennengelernt, das heißt?" "Genau, das, was dir deine inzwischen ziemlich schmutzige Phantasie dir vorgaukelt." "Herrin!" Sie starrte mich an. Ich hielt inne. "Sprich die Wahrheit, Kleines. Was ist dir in den Sinn gekommen." Sie senkte den Kopf. "Ja, Herrin. Verzeih, Herrin." "Das ist keine Antwort." Sie wurde rot. "Dass du wohl ... mit Bernd ... geschlafen hast." Ihre Stimme war immer leiser geworden. "Habe ich nicht!" Sie blickte mich erstaunt an. "Hätte ich geschlafen, dann hätte ich seinen Schwanz nun wirklich nicht genießen können. Und er hat einen schönen Schwanz." Ich seufzte noch einmal. "Und Frank und Max sind ..." Ich holte tief Luft. Plötzlich kam mir eine Idee. Ich musste später unbedingt ein Telefongespräch führen. "So", sagte ich. "Das sollte halten. Abendessen ist ja erstmal nichts mehr." "Verzei—" Ich legte einen Finger auf ihre Lippen. "Das ...
istnicht deine Schuld. Entschuldige dich nur bei mir, wenn du etwas falsch gemacht hast. Verstanden?" "Ja, Herrin. Danke, Herrin." "Also: Programmänderung. Du bleibst erstmal liegen." Ich schob ihr ein Kissen unter den Fuß. "Es tut aber gar nicht weh!" Ihre Augen zeigten Enttäuschung. Ich konnte nicht anders. Ich drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. "Nur keine Angst. Es geht gleich weiter. Ich muss nur etwas umorganisieren. Glücklicherweise hat unser Haus einen Aufzug, auch wenn wir ihn selten benutzen. Also war es kein Problem, den Massagetisch, den ich für die nächste Session geplant hatte, aus dem Gymnastikraum im Keller ins Wohnzimmer zu bringen. "Setz dich auf", sagte ich dann. Sie drehte sich zu mir und setzte den Fuß vorsichtig auf den Boden. "Für heute Abend kein Hinknien mehr", sagte ich grinsend. "Zumindest nicht für dich." Ich kniete mich vor sie hin, und begann ihr die sexy Dienstmädchen-Uniform auszuziehen. Dabei glitten meine Hände viel öfter über ihre nackten Brüste als nötig gewesen wäre. Ihre Brustwarzen wurden hart, ihre Wangen röteten sich. Sie war auf dem richtigen Weg. Dann legte ich ihre Arme um meinen Hals, meine auf ihren Rücken und zog sie hoch. Die Aktion wäre eigentlich nicht nötig gewesen, aber sie erfüllte ihren Zweck. Plötzlich drückten ihre Brustwarzen gegen meine. Sie holte zischend Luft. "Hast du Schmerzen, Kleines?" "Nein, Herrin." Die Art, wie sie das zwischen ihren Zähnen hindurchpresste, zeigte mir, dass ihre Erregung schon ziemlich hoch war. ...