1. Die Sehnsucht nach dem Tod


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    Mh zeigt sie mir, dass sie es schon wieder genießt, dass ich von ihr und ihrem Körper Besitz ergreife. Und da sie unglaublich feucht ist, kann ich geschmeidig bis zum Anschlag in sie eindringen. Ich verharre kurz in ihr, beginne aber schon bald, sie zu stoßen. Erst ganz langsam, dann aber werde ich immer schneller. Sie ist mir in dieser Position ausgeliefert, genießt aber sichtlich den Fick. Sie lässt sich einfach fallen und von mir verwöhnen. Es fällt mir schwer, mich zurückzuhalten, aber ich will den Fick so lange wie möglich hinauszögern und damit so lange wie nur irgend möglich genießen. Einen zweiten bekomme ich heute nicht mehr. Dazu ist Sofie viel zu fertig. Ich halte mich deshalb mit dem Tempo zurück, lege Pausen ein und schiebe mich immer langsam aber sehr tief in ihren Unterlieb. Sofie stöhnt jedes Mal auf, wenn ich ganz in ihr bin und ihr Becken mit meinem Körper auf das Kissen drücke. Sie liebt es, meinen Schwanz tief in ihrem Inneren zu spüren. Sie ist so wunderbar eng und mein Pfahl dehnt ihr Inneres und füllt sie richtig schön aus. Ich spüre deutlich, wie er in ihr fast festgehalten wird. Die Reibung ist dadurch noch viel intensiver. Je länger ich in sie stoße, umso mehr steigen Lust und Erregung in uns beiden. Das Verlangen nach dem Höhepunkt wird immer größer, auch wenn ich gleichzeitig den Fick in die Länge ziehen will. Und genau dieser Widerspruch ist es, der so unglaublich reizvoll ist. Als ich mich wirklich nicht mehr zurückhalten kann und mich hart und ...
     tief in ihren Körper schiebe, um meine Erbmasse ja effizient zu deponieren, da reißt es auch sie mit. Noch während der Samen meinen Schaft nach oben schießt, entkommt auch ihr ein Lustschrei und ihr Körper erzittert. Auch ich bin soweit und spritze mein Sperma Schub für Schub in das Kondom. Erst als bei uns beiden die Nachwehen des Höhepunktes nachlassen, höre ich auf, immer noch in sie zu stoßen und lasse mich neben sie fallen. Wir sind beide außer Atem und vor allem Sofie ist fix und fertig. Nur mit Widerwillen lässt sie sich von mir ins Bad bringen, um die abendliche Toilette zu erledigen. Als ich sie zur Dusche fahre, will sie zuerst protestieren, sieht dann aber doch ein, dass verschwitzt und fertig wie sie ist, das keine so schlechte Idee ist. Allerdings zuckt sie überrascht zusammen, als der Wasserstrahl ihren Körper trifft. Sie ist fast wie weggetreten, so fertig und ausgelaugt ist sie. Als ich sie schließlich ins Bett bringe, sind wir beide müde. Sofie krabbelt zwar noch instinktiv zu mir her und hält mich fest, schläft aber unverzüglich ein. Ich folge ihr wenig später in einen wunderschönen Traum. Kapitel 8 "Juhu, ich darf nach Hause.", jubelt Sofie, als ich sie zwei Monate später im Krankenhaus abhole, "Du hast mir gefehlt." "Aber ich habe Dich doch jeden Tag besucht.", necke ich sie. "Ja, aber das schlimmste an der Operation war, dass ich keinen Sex mit Dir haben konnte. Obwohl es mich schon gereizt hätte, mich hier im Krankenhaus von Dir so richtig durchvögeln zu ...
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