Die Sehnsucht nach dem Tod - Sexgeschichten

Die Sehnsucht nach dem Tod

erneut zu vögeln beginne, reißt sie etwas überrascht die Augen auf. "Du machst noch weiter?", ist sie überrascht. "Ich bin noch nicht gekommen.", antworte ich nur. Diesmal bohre ich mich langsam und vorsichtig in ihren Unterleib, denn Sofie braucht echt Zeit, um nicht überfordert zu werden. Sie verdreht auch bald wieder die Augen und stöhnt immer lauter vor sich hin. Diesmal halte ich mich nicht mehr so stark zurück und spüre, wie sich auch in mir die Lust immer weiter aufbaut. Da Sofie erst gekommen ist, dauert es diesmal doch etwas länger und ich muss mich nun echt zurückhalten, um meinen Höhepunkt hinauszögern. Aber irgendwann schaffe ich es doch nicht. Sofie ist trotz allem noch fähig, mich mit ihren Scheidenmusekeln zu bearbeiten. Sie macht das unglaublich gut und bringt mich damit über die Klippe. Als ich mich verkrampfe und schon spüre, wie sich meine Eier zusammenziehen und der Samen den Schaft emporsteigt, da lässt auch Sofie los. Mit einem spitzen, hellen Schrei kommt sie erneut und übertönt damit mein brunftiges Stöhnen, mit dem ich meinen Saft in das Kondom pumpe. Ich stoße Sofie weiter, bis auch ihr Höhepunkt abflaut und lasse mich dann neben sie ins Bett fallen. Kapitel 7 Wir sind dann wie geplant am Freitag zum Gardasee gefahren. Ich hatte eine Pension mit einem wunderschönen Park direkt am See gebucht. Sofie und ich haben sehr viel Zeit dort verbracht, haben uns den Fisch in den Restaurants schmecken lassen, sind auch die Strandpromenade entlangspaziert und ...

 wir hatten echt viel Sex. Sofie hatte zu Beginn ein wenig Sorge, der Sex würde monoton werden. Aber mit ein wenig Phantasie ist es uns gelungen, in verschiedenen Stellungen zu vögeln. Meine Lieblingsstellung ist, wenn sie auf dem Bauch liegt und ich ihr ein Kissen unter das Becken schiebe. Da Sofie mit ihren Bauchmuskeln sehr wohl das Becken bewegen kann, hat sie durchaus die Möglichkeit auch selbst aktiv zu sein. Bevor wir heute zum Frühstück gegangen sind, habe ich noch am Handy meine Mails gecheckt. Heute ist Sonntag und das Wochenende neigt sich dem Ende entgegen. Es war eine wirklich schöne und vor allem entspannte Zeit. Sofie hat es richtig gut getan, aus dem Alltagstrott auszubrechen und in eine völlig neue Umgebung einzutauchen. Unter den Mails ist mir dann auch gleich die Nachricht von meinem alten Professor ins Auge gesprungen. Ich sollte mit Sofie bei ihm vorbeikommen, meine Idee für eine Behandlung müsste machbar sein, teilt er mir mit. Er hat mir auch für den morgigen Montag bereits einen Termin am späten Nachmittag vorgeschlagen. Ich hatte ihm die Unterlagen zugemailt und ihm auch geschrieben, was mir als mögliche Behandlung vorschwebt. Als Kardiologe habe ich nicht wirklich die Erfahrung, um ohne Rücksprache mit einem Fachmann eine Behandlungsmetode für Sofie umzusetzen. Aber offenbar scheint meine Idee nicht so abwegig zu sein. "Sofie, ich muss mit Dir reden.", komme ich dann beim Frühstück etwas zaghaft auf das Thema zu sprechen. "Was ist denn?", entgegnet ...