Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 11
Datum: 27.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bywschsch
Uhr. Die Rechnung ist schon bezahlt. Ich könnte dich lieben. Ingrid. Darunter war noch ein roter Kussmund. Ede musste in sich rein schmunzeln. Hatte der Junge ein Glück, die Nacht mit so einer Traumfrau verbringen zu können. Er selbst konnte sich ja eigentlich auch nicht über seine Dienstreise beklagen, aber Ingrid war schon ein anderes Kaliber. Er legte seine Hand auf die Schulter von Bastian und schüttelte ihn, um ihn endlich aufzuwecken. *** Auch heute war Brigitte wieder die Erste, die im Hause Burger wach wurde. Sie lag immer noch halb auf ihrem Brummbär, der noch ruhig schlief. Vorsichtig löste sie sich von ihm, um ihn nicht zu wecken. Sie schnappte sich ihren Bademantel und schlich aus dem Zimmer. Ihr erster Weg führte sie zum Schlafzimmer ihrer Eltern. Als sie in das Zimmer schaute, musste sie sich über das Bild schon wundern. Ihre Eltern lagen eng umschlungen in der Mitte des Bettes. Holger hatte sich von hinten an ihre Mutter gekuschelt, anders konnte man die Haltung nicht beschreiben. Nur Dieter, der nackt neben ihrem Vater lag, sah irgendwie wie ein Fremdkörper in dem Bett aus. Sie überlegte, ob sie alle mit einem Frühstück überraschen sollte, dachte aber dann daran, dass ihr Vater ja eigentlich zur Arbeit hätte gehen müssen. Darum beschloss sie, erst mal ihre Mutter zu wecken, um sie um Rat zu fragen. Da sie wusste, wie empfindlich ihre Mutter an den Fußsohlen ist, ging sie an das Fußende vom Bett, um ihre Mutter zu kitzeln. Sie brauchte auch nicht lange, bis ...
ihre Mutter reagierte und sie verschlafen anblinzelte. Durch Handzeichen gab sie ihrer Mutter zu verstehen, dass sie aufstehen sollte. Die versuchte auch gleich, sich aus dem Menschengewühl zu befreien, was die beiden Männer neben ihr nur grunzend zur Kenntnis nahmen, aber anscheinend kein Grund für sie war, wach zu werden. Als sie mit einem fragenden Gesichtsausdruck vor ihrer Tochter stand, fragte diese: „Du Mama, müsste Papa nicht zur Arbeit?" Andrea packte ihre Tochter und zog sie aus dem Zimmer gleich in Richtung Treppe, um nach unten zu gehen. „Hast vollkommen Recht. Ich werde da jetzt anrufen und ihn für heute krankmelden." Als sie ins Esszimmer kamen, sagte Brigitte, dass sie schon mal anfange, sich ums Frühstück zu kümmern. Sie wollte zum Mobiltelefon greifen, als ihr einfiel, dass Holger alle Telefone eingesammelt und versteckt hatte. Also wieder nach oben. Sie setzte sich auf die Bettkante und drehte Holger auf den Rücken, um ihm dann einen Kuss auf den Mund zu geben. Sie spürte, dass Holger wach wurde, da er mit einer Hand nach ihrer Brust gegriffen hatte und sie leicht drückte. Sie löste sich von seinem Mund und flüsterte ihm ins Ohr: „Holger, ich muss in der Firma von Herbert anrufen und ihn krankmelden, bevor jemand Verdacht schöpft." Auch Holger brauchte einen Moment, bis ihm recht klar wurde, worauf Andrea hinaus wollte. „Ich brauch dazu aber ein Telefon ..." Jetzt erst hatte er begriffen, was Andrea eigentlich wollte. Er schwang sich aus dem Bett, um dann mit ...