Ali & Ich Teil 01
Datum: 25.11.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: byGomora
Bereitwillig ergebe ich mich seinen Küssen. Die Tür fällt ins Schloss und abermals stehe ich mit „Ali" allein in dem dunklen Raum. Seine kräftigen Hände quetschen meinen Arschbacken, heben sie von unten an und folgen der Jeans-Naht über meine Rosette. OMG! Ich werde schon wieder geil! Meine Arme sacken schlaff herab und mein Kopf fällt in den Nacken. Ein leises Stöhnen verlässt die geöffneten Lippen. Sofort spüre ich „Alis" Bart an meinem entblößten Hals. Leidenschaftlich leckt er über meine Kehle und saugt an meiner Haut. Ich fühle mich hilflos ausgeliefert und gleichzeitig absolut geborgen. Vorsichtig taste ich mit Rechts über den Stoff seiner Hose. Da ist er! Wie eine fette Schlange hängt sein Schwanz an seinem Bein hinab. Zärtlich greife ich zu und reibe mit meinen Fingern auf und ab. Überrascht stoppt „Ali" seinen Verwöhnprogramm. „Verdammt Kleiner, du bist ja wirklich unersättlich!", brummt er mir angenehm in mein Ohr. „Das ist nur wegen dir ... mein Held!", flüstere ich zurück und suche mit geschlossenen Augen seine Lippen, während ich sehnsüchtig seinen Schwanz drücke. Nur zu gerne erwidert er meinem Kuss. Es ist anders als zuvor. Liebevoller. Sanft leckt er über meine leicht geöffneten Lippen, spaltet sie vorsichtig mit der Zunge und dringt in mich ein. Wow, wäre hätte gedacht, dass so ein Romeo in ihm steckt?! Erneut verschließe ich meine Hände hinter seinem Nacken, genieße unseren Kuss und seinen männlichen Geschmack. Was für ein magischer Moment! „Hmmmmm ...." ...
Langsam trennen sich unsere Lippen und ich öffne meine Augen. Das animalische in „Alis" Blick ist verschwunden. Zärtlich streicht er mir über die Wange und sieht mir tief in die Augen. „Wie heißt du eigentlich, mein Süßer?" Der Bass seiner Stimme streichelt wärmend mein Ohr. „Kim", hauche ich, während ich verträumt im dunklen Braun seiner Augen versinke. „Kim? Ist das nicht ein Mädchenname?", kommt es zurück. „Hmm? ..." Ich bin gerade ganz woanders und muss mir die Frage erst wieder ins Gedächtnis rufen. „Äh ... nein, ... meine Mutter .... also ... Sie kommt aus Skandinavien, ganz normaler Jungenname dort ..." OMG, diese Augen! Ich wusste gar nicht, wie schön sie seien können! „Daher also deine blonden Haare." Liebevoll streicht seine Hand über meinen Kopf. „Ja ...", höre ich mich selbst seufzen. Unbewusst beiße ich mir auf die Unterlippe. „Ich steh auf blonde Jungs." brummt „Ali" und zeigt ein perfektes Zahnarztlächeln. „Die helle Haut, blaue Augen ... ihr seht aus wie kleine Engel." Zielsicher schiebt er seine schwere Hand über meinen Po. „Aber tief drinnen ... Tief drinnen seit ihr kleine, schwanzgeile Huren!" Kraftvoll graben sich seine Finger in mein zartes Fleisch. „Ja!", stöhne ich ihm unterwürfig zu und schiebe mein Po nach hinten. OMG, was macht dieser Mann nur mit mir!? „Ok, gib mir dein Handy!" Fordernd hält „Ali" mir seine rechte Hand hin. Völlig unerwartet erwache ich aus meinem „Traum". Verwirrt fingere ich es aus meiner Gesäßtasche und will es ihm übergeben. ...