Mein Geburtstag - Sexgeschichten

Mein Geburtstag

mehr nackend gesehen hatte, bewunderte ich, in Gedanken, meine wunderschöne Mutter und ihre gut aussehende Tochter, meine Schwester in ihrer geilen Nacktheit. 
Marianne kam zu mir, sie drückt mich auf den Sessel und setzt sich, mit dem Rücken zu mir, auf meinen Schoß. Ohne das ich mich wehren konnte, spießt sie sich auf meinen Pfahl auf. Ihre enge Möse umschloss mein gutes Stück. Ohne ihre Hintern zu heben melkte sie mich durch das zusammenziehen  und lösen der Muskulatur in ihrer Fotze.
Ohne Worte, nur mit einer Handbewegung bat Marianne unsere Mutter zu uns.
Anna verstand das Zeichen meiner Schwester, ging vor uns auf die Knie, beugte ihren Kopf nach vorne, und begann meinen Sack und Mariannes Kitzler mit Leidenschaft zu lecken. Die Berührung der Zunge an meinen Eiern machte mich noch geiler. Das Ziehen in meinem Glied wird so stark, dass es anfing leicht zu schmerzen. Ach an meiner Schwester ging die Aktion, von unserer Mutter, nicht spurlos vorüber, sie begann auf meinem Schwanz zu reiten. Marianne und ich begannen um die Wette zu stöhnen. Leichte Schweißtropfen bildeten sich auf unseren Körpern. Kurz bevor ich zum Abspritzen kam, riss meine Mutter meinen steifen Schwanz aus der Fotze meiner Schwester, und stülpte ihren Mund darüber. Mit drei Fingern ihrer rechten Hand brachte sie Marianne zum Höhepunkt. Ich spritzte ihr meine Sahne mit Wucht  in den Rachen, während zur gleichen Zeit meiner Schwester ihr Saft aus der Möse spritzte.
Wir drei waren so richtig mit uns ...

 beschäftigt, als auf einmal die Wohnzimmertür aufgerissen wurde, Julia, Gisela und Timo stürmten herein. Zu unserm Erstaunen hatten alle drei nur noch einen Schlüpfer an. „Oh, hier sind wir richtig Kinder.“, rief Gisela, die siebzehn jährige Tochter von Marianne, aus: „Hab ich euch doch gesagt, dass die drei am ficken sind!“
„Los schnell die Schlüpfer runter, ich gehe zu Oma!“, rief Mariannes Sohn Timo. „Lasst uns gemeinsam Spaß haben!, sagte Julia, „los wir auch die Schlüpfer runter jetzt wollen wir richtig Geburtstag feiern.“ 
Timo zog seine Oma von mir und seiner Mutter weg. Anna legte sich mit, gespreizten Beinen, rücklings, auf den Fußboden. Ihr Enkel begab sich in 69 Position über sie. Sein steifes Teil schob er ihr, bis zum Anschlag, in den  Rachen. Er selbst macht sich über die Mitte seiner Oma her.
Nach kurzer Zeit lag Gisela auf ihrer Mutter Marianne und Ich auf meiner Tochter. Es dauert keine fünf Minuten, im Raum war ein Lustgeschrei und grunzen zu hören. 
„Alle die Finger, in die zu Verfügung stehenden Löcher stecken!“, kam es kaum verständlich von Anna. Meine Tochter reagierte sofort, ich spürte ihren Finger an meiner Hintertür bohren.  Ich war innerlich so erregt, dass ich Zeigefinger und Mittelfinger, über meinem Kopf in ihre kleine Spalte von Julia schob. Durch das Stimulieren ihres G-Punktes begann meine Tochter ihre Lippen noch schneller über mein gutes Stück auf und ab zu bewegen.
Unser Grunzen und Stöhnen wurde durch das Klingeln der Glocke an der ...