Mein Geburtstag - Sexgeschichten

Mein Geburtstag

Haustür gestört. Alle Aktivitäten hörten auf einen Schlag auf. 
„Erwartest du noch weiteren Besuch“, fragte meine Tochter in den Raum.
„Das könnte mein Kerl, Albert sein,“, sagte Marianne. „Eigentlich wollte er gar nicht kommen, weil er sich denken konnte, dass wir eine Sexparty feiern und dazu hat er keine Lust, obwohl wir es zu Hause auch alle miteinander treiben.“
Es klingelte zum zweiten Mal. „Ich gehe und mache die Tür auf!“, rief meine Tochter und sie lief gleich los. 
„Willst du dir nicht etwas überziehen?“, fragte Anna. „Wenn das mein Onkel, dieser Spießer ist, mache ich ihm so auf, mal sehen was er sagt“, erwiderte Julia und war verschwunden.
„Es sind Onkel Albert und meine Mutter!“, hörten wir aus dem Flur.
„Was will Sybille denn hier? Von der habe ich schon über zwei Jahre nichts mehr gehört,“, murmelte  ich vor mich hin.
„Die will wohl mal wieder richtig ficken,“, warf Anna, meine Mutter ein. 
„Das glaube ich nicht, sie hat doch ihren Stecher.“
Julia kam mit Sybille und Albert ins Zimmer. Sybille kam direkt auf mich zu, drückte mich fest an sich, gab mir einen langen, herzhaften Zungenkuss: „Alles Liebe und Gute zu deinem runden Geburtstag. Darf ich bei euch mitmachen?“
Ganz erstaunt sah ich sie an: „Was ist denn mit dir los? Du wolltest doch schon lange nichts mehr von Julia und mir wissen.“
„Tut mir auch leid, mein Ex Freund war eifersüchtig auf dich, er hatte mir verboten euch zu sehen.  Allerdings habe ich den vor kurzem in die Pilze geschickt. Ich ...

 sehnte mich nach euch und den Sex in der Familie.“ Während sie erzählte schlüpfte meine geschiedene Frau ruck zuck aus den Klamotten und stand ebenfalls nackt vor uns. 
„Ich sehe unsere Tochter Julia hier nackt zwischen euch, macht sie auch schon bei euch mit? Ist sie nicht noch zu jung für diese Spielchen?“, fragte Sybille mich.
„Erinnerst du dich, wie alt du warst, als ich dich entjungfert habe, du hattest damals deinen 14. Geburtstag.“, nahm ich ihr den Wind aus den Segeln. „Du hast recht,“, antwortete meine Ex Frau, „und es machte mir auch, wenn wir mit unseren Freunden ‚Sex Spiele‘ spielten immer richtig Spaß. Mensch was war ich oft geil.“ 
In der Zwischenzeit stand Albert immer noch im Türrahmen. 
„Marianne,  ich  wollte  dich  und die  Kinder abholen. Du weist doch, dass ich diese Spiele mit deiner Familie nicht mag. Mir reicht es, und ich finde geil, wenn wir vier uns zu hause unsere Leidenschaft hingeben.“
„Ach Papi lass uns noch ein bisschen hier bleiben es ist sooooo geil Onkel Conrads Geburtstag zu feiern. Ich blase dir auch einen.“, bettelte Gisela seine siebzehn jährige Tochter.
„Du weist doch, ich muss das hier nicht haben. Es ist viel schöner wenn wir uns in den eigenen vier Wänden bei geilen Spielen vergnügen. Jetzt zieht euch eure Klamotten an, ich warte im Auto,“ Mit diesen Worten war mein Schwager wieder verschwunden.
„Es tut mir leid, dass wir deine schöne Geburtstagsfeier so abrupt verlassen müssen. Doch ihr kennt Albert ja, in der Sache kennt er ...