Mein Geburtstag - Sexgeschichten

Mein Geburtstag

Zimmers befand sich ein alter Tisch an dem zwei Stühle standen. Daran machten meine Schwester und ich unsere Hausaufgaben. Am Tage wurden die Oberbetten und die Kopfkissen zu einer Rolle an die Wand gelegt, eine Decke darüber gedeckt, sodass die Betten zu Sitzgelegenheit wurden. 
Bei der Unterhaltung über unsere Kindheit musste ich an eine Begebenheit denken, die sich Ereignete als ich etwa vierzehn Jahre alt war. In der Nacht wurde ich von lauten Geräuschen wach. Durch die Wand hörte ich lautes stöhnen und unterdrückte Schreie, aus dem elterlichen Schlafzimmer. Ich hatte Angst, ist da etwas schlimmes passiert? Ich weckte meine Schwester, und erzählte ihr, was ich hörte. Sie kam zu mir ins Bett, wir lauschten an der Wand dem Gestöhne. 
„Mama und Papa haben sich lieb.“, sagte Marianne zu mir. 
„Und dabei sind sie so laut?“, fragte ich nach. 
„Ja, ich erkläre es dir später, wenn wir mal alleine sind. Jetzt lass uns weiter Schlafen.“ 
Meine Schwester ging wieder in ihr Bett zurück und schlief  gleich ein. Ich lag noch eine ganze Zeit wach im Bett und grübelte über die Geräusche nach bis auch ich wieder einschlief.
„Daran kann ich mich noch erinnern.“, sagte Marianne, „du warst manchmal ganz schön Neugierig.“
„Habt ihr noch des öfteren gelauscht?“, fragt unsere Mutter. 
„Ab und zu haben wir eure Geräusche im Kinderzimmer gehört.“, antworte ich und schenkte die Gläser noch einmal voll. 
Dann fing meine Schwester an zu erzählen: „An dem darauf folgenden Wochenende seid ...

 Ihr, unverhofft, zu Opa Adolf und Oma Maria gefahren weil Opa plötzlich so krank wurde. Wir waren den ganzen Sonnabend Nachmittag und die Nacht alleine in der Wohnung. Bis zum Abend haben wir uns die Zeit mit verschiedenen Spielen vertrieben. Am späten Nachmittag haben wir ‚Schwarzer Peter‘ gespielt. Ich kam auf die Idee die Spielregel zu ändern. Wer den Schwarzen Peter am Ende eines Spiels hatte musste ein Kleidungsstück ausziehen. So gegen 6 Uhr abends hatten wir beide nur noch unsere Schlüpfer an. Ich habe das Abendbrot gemacht und wir haben, nur im Schlüpfer bekleidet in der Küche gegessen.“
„Danach ist Marianne ins Badezimmer, zum Duschen gegangen. Weil ich danach duschen wollte ging ich ins Schlafzimmer, um mir saubere Wäsche, aus dem Schrank, zu holen. Neugierig sah ich in Papas Nachttisch. In der Schublade habe ich ein Heft, mit Bildergeschichten, gefunden.“, erzähle ich weiter. „Marianne kam, nur mit einem Handtuch bekleidet aus dem Bad. Ich zeigte ihr das Pornoheft mit den Worten, ‚Guck mal Marianne was ich in Papas Nachtschrank gefunden habe!‘ ‚Zeig mal her, das dürfen wir ja noch gar nicht sehen.‘ Marianne nahm mir das Heft aus der Hand, dabei fiel das Handtuch auf die Erde, so stand meine Schwester unbekleidet vor mir. Obwohl ich sie schon oft nackt gesehen hatte, war es dieses Mal anders. Zum ersten mal nahm ich meine Schwester als Mädchen war. Ich stand in meiner Unterhose da und mein Schwanz wurde langsam härter, durch den Schlüpfer war deutliche eine Beule zu ...