1. Mein Geburtstag


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Piffi

    halten können. Da es immer so gut ging, wurden wir mutiger,  bis du uns im Kinderzimmer erwischt hast, als wir mal wieder nackt auf meinem Bett lagen und mit uns spielten.“, sagt Marianne.
    „Das war für uns eine ganz peinliche Situation, ich hätte damals wohl im Erdboden verschwinden können.“, ergänzte ich. 
    „Ja, das habe ich gemerkt, denn ich kannte diese Situation aus meiner eigenen Kindheit. Von meiner Mutter bin ich auch erwischt worden, als ich mich selbst befriedigte.“, sagt Anna, „doch ich wollte nicht so, wie meine Eltern reagieren, aus dem Grund haben Vater und ich uns zusammen gesetzt, um zu beraten wie wir mit eurer Sexualität umgehen sollten.“
    „Am nächsten Tag hast du mich zu deinem Frauenarzt geschleppt, Mensch war mir das peinlich, als siebzehn Jährige, mich vor dem Arzt auszuziehen.“, erinnert sich meine Schwester.
    „Mir war es wichtig, dass du die Pille verschrieben bekamst, damit du, wenn du den ersten Verkehr hast nicht gleich schwanger wirst.“, erklärt unsere Mutter.
    Inzwischen waren unsere Gläser schon wieder leer getrunken, in der Flasche war auch kein Tropfen mehr, sodass ich eine neue Flasche Wein öffnete, um die Gläser noch einmal zu füllen.
    „Nach dem ich euch im Kinderzimmer gesehen habe, haben Papa und ich uns darüber unterhalten, wie wir euch aufklären und euch in die Liebe und den Sex einführen können.“, sagt Mama weiter. „Vater und ich sind zu dem Ergebnis gekommen, dass wir wieder Sexpartys wie vor eurer Geburt feiern wollten. Dazu mussten ...
     wir euch beiden darauf vorbereiten.
    „Und darum durften wir am Samstag Abend nicht vor der Tagesschau ins Wohnzimmer kommen?“, fragt meine Schwester.
    „Wir saßen im Kinderzimmer, überlegten warum das Wohnzimmer, wie zu Weihnachten, für uns tabu sein sollte.“, erzähle ich weiter.  
    „Wir mussten doch im Wohnzimmer, für euch, unsere Überraschung vorbereiten.“, rechtfertigt sich unsere Mutter.
    „Marianne und ich saßen, damals, ängstlich auf meinem Bett, wir wussten nicht was auf uns zu kommt. Nachdem Papa uns gerufen hatte, fassten wir uns an den Händen um langsam ins Wohnzimmer zu kommen.“ 
    Marianne erzählt weiter: „Als wir durch die Tür kamen, dachte ich, ich träume, auf dem Boden lag das große Luftbett, das Sofa war mit einem Laken abgedeckt, auf dem Tisch ein Flasche Sekt mit vier Gläsern, obwohl ihr uns, in unserem Alter, vor Alkohol gewarnt hattet.“
    „Wir setzten uns an den Tisch und Vater fing an, Conrad, wie du ja wahrscheinlich am Besten weißt, hat euch Mama gemeinsam nackt im Bett, deiner Schwester, gesehen.‘  Marianne und ich sahen uns in die Augen. Jetzt schluckten wir erst einmal. Da kommt bestimmt eine Predigt auf uns zu, dachte ich. Vater erzählte weiter: Ihr braucht euch dafür nicht zu schämen. Das ist in eurem Alter ganz normal. Bei eurer Mutter und mir, als wir so alt wie ihr waren, war es ähnlich. Das gehört hier aber jetzt nicht her.“, erzähle ich weiter.
    „Wie habt ihr, Vater und du denn vor meiner Geburt gefeiert?“, fragte meine Schwester nach.
    „Ja es war ...
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