1. Mein Geburtstag


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Piffi

    eine schöne und freizügige Zeit,“ erzählte unsere Mutter, „in der Wohnung waren wir grundsätzlich nackt. Einmal im Monat haben wir mit den Eltern von eurem Vater ein ausgiebiges Sex Wochenende gefeiert.“
    „Auf jeden Fall war der Samstag damals ein wunderschönes Ereignis, Conrad hat mich unter eurer Anleitung, ganz vorsichtig entjungfert.“, sagte Marianne. „Wir waren, ab dem Zeitpunkt immer sexuell befriedigt, zufrieden und ausgeglichen, es gab nie Streit zwischen uns.“
    Durch die Erzählung und die Gedanken an unsere Jugendzeit entwickelte sich zwischen uns eine leicht erotische Atmosphäre, es knistert in der Luft. Plötzlich stand Marianne auf und machte den Vorschlag: „Lasst uns wie früher nackt ausziehen und sehen wie wir heute reagieren? Werden wir auch wieder geil aufeinander werden?“
    „Das geht doch nicht,“ wirft unsere Mutter ein, „denkt an die Kinder oben.“
    „Gisela und Timo hatten schon miteinander Sex. Ihnen habe ich erzählt, als ich beide beim Sex spielen erwischt habe, das wir in unserer Kindheit immer ohne Kleidung im Haus herum liefen und ebenfalls alle miteinander Sex hatten. Für die Beiden dürfte es kein Problem sein.“ Erklärt uns Marianne.
    „Bei Julia würde ich es darauf ankommen lassen.“, sage ich.
    Langsam fingen wir an und entledigen uns unserer Kleider. Die Erste, die nackt vor uns stand, war meine Schwester Marianne. Als ihr Schlüpfer gefallen war, fasste sie sich mit beiden Händen an die Brust, sie drehte sich einmal um die eigene Achse und fuhr mit der ...
     rechten Hand zwischen ihre Beine: „Bin ich nicht noch schön knackig?“
    Seit etwa zwanzig Jahren hatte ich meine Schwester nicht mehr nackt gesehen. Sie hatte ihr Scharmhaar immer noch, wie schon früher, zu einem Pfeil rasiert, bei dem die Spitze auf ihren Kitzler zeigte. Ihre Brustwarzen ragten steil aus den Vorhöfen heraus. Durch den Sport, den sie regelmäßig betrieb, war ihr Körper gepflegt und durchtrainiert. Die Wölbung ihres Venushügel war besonders gut und prägnant ausgeprägt.
    Unsere Mutter Anna, entledigte sich ebenfalls langsam ihrer Kleidung. Ich muss sagen, sie hatte immer noch eine ansprechende Figur. Gegenüber von früher war ihre Brust nicht mehr ganz so straff, doch immer noch eine Augenweite. Nachdem sie ihren BH abgelegt hatte, stricht sie mit beiden Händen unter der Brust durch, dabei wippten die Brüste nach vorne. Nachdem sie sich ihres roten Minitanga, den sie als Schlüpfers trug, entledigt hatte griff sie mit der rechten Hand zwischen ihre leicht gespreizte Beine. Anna streichelte sich wie von selbst zwischen den Beinen und steckte erst einen und dann einen zweiten Finger tief in ihr feuchtes Loch. Fickte sich ein paar Mal hin und her, danach steckte sie die glänzenden Finger in den Mund ihrer Tochter. „Mmmm, lecker, wie früher!“, sagte meine Schwester.
    Auch ich entledigte mich meiner Kleidung. Als ich mir meine Boxershorts über den Hintern zog, sprang mein steinharter Schwanz waagerecht von meinen Bauch ab. Besonders, da ich schon lange Zeit keine Frau ...
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