1. Mein Geburtstag


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Piffi

    sehen. Darum ging ich schnell ins Bad unter die Dusche, um mir etwas Erleichterung zu verschaffen. Jetzt darfst du weitererzählen, Marianne.“
    „Ok, während du im Bad warst, habe ich mir, aus Neugierde, die 3 Bilder Geschichten in dem Heft angesehen. Auf den Bildern waren Sachen abgebildet, die ich mir mit meinen 16 Jahren damals nicht vorstellen konnte. Es machte sich in mir allerdings ein Gefühl breit, dass ich noch nicht kannte. Meine Muschi wurde, ohne das ich nachhelfen musste, feucht. Beim Betrachten der Bilder bekam ich eine Gänsehaut, durch meinem Körper zog sich ein komischen Gefühl. Ich wurde richtig geil und hatte das erste mal den Wunsch die Sachen auf den Bildern nachzumachen.“
    Marianne machte eine Pause und ich erzählte weiter: „Da ich meine Unterwäsche im Kinderzimmer auf den Tisch gelegt hatte, kam ich nackt aus dem Bad, ging ins Wohnzimmer um nach Marianne zu sehen. Dort war sie nicht. Also suchte ich sie in unserem Kinderzimmer. Was ich da sah, – meine Schwester lag, mit weit gespreizten Beinen nackt, auf ihrem Bett. In der linken Hand das Heft vor ihren Augen. Die rechte Hand zwischen den Schenkeln. Mit schnellen Bewegungen streichelte sie ihren Kitzler. Ich rief entsetzt: ‚Marianne was machst du da?‘  Doch sie war so vertieft in dem was sie machte, dass sie mich nicht bemerkte. Sie atmete schwer und stöhnte vor sich hin. Von dem geilen Anblick angeregt richtete sich blitzartig mein gutes Stück auf. Er stand mir gerade von meinem Bauch ab.“
     „Davon habt ...
     ihr noch nie etwas erzählt!“, warf unsere Mutter ein. „Ich werde richtig neugierig, wie ging dieser Abend, bei euch Beiden denn weiter?“, will Anna wissen.
    „Conrad legte sich zu mir ins Bett, er nahm mir das Heft aus der Hand,“, erzählte Marianne weiter. „Angeregt durch die Bilder haben wir uns gegenseitig befriedigt. Conrad hat mit der Hand solange an meiner Muschi gespielt bis ich einen Orgasmus bekam. Mein Körper fing an zu zittern, ich bekam eine Gänsehaut, ich konnte meine Beine nicht mehr kontrollieren, ein gewaltiger Schweißausbruch über kam mich. Es war schon das zweite mal an diesem Tag, dass ich einen Orgasmus hatte. Danach habe ich Conrads steifen Schwanz mit der Hand gerieben bis er abgespritzt hat.“, erzählt meine Schwester weiten. „Danach sind wir in Mariannes Bett, nackt wie wir waren, eingeschlafen.“, füge ich noch hinzu.
    Unsere Mutter hörte uns aufmerksam zu, die Gläser vor uns waren wieder leer getrunken, ich füllte sie noch einmal nach.
    Durch unsere Erzählung war unsere Mutter neugierig geworden, sie wollte wissen ob wir, in dieser Zeit, auch miteinander gefickt hätten. „Nein, wir hatten Angst das ich schwanger werde. Allerdings haben wir uns schon das Eine oder andere Mal mit dem Mund befriedigt. Mit der Zeit habe ich Conrads Sperma geschluckt, oder Conrad hat so lange an meinem Kitzler geleckt, bis meinen Saft ihm ins Gesicht spritzte, oder er hat mich mit zwei Finger in meine Muschi gefickt. Wir haben unsere Spiele gut eineinhalb Jahre vor Euch geheim ...
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