1. Das Ende vom Lied 03


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byHartMann

    Langsam kam die blonde athletische Norwegerin aus dem Halbschatten auf uns zu. Sie sah umwerfend aus, gross, schlank, athletisch, hochbrüstig, so ganz das Bild der nordischen Kriegergöttin, meine Walküre? Sie schaute Luiza zweifelnd an. „Ich glaube, Robert hier möchte Dir gerne die Gefolgschaft schwören." Ich glaubte mich verhört zu haben. Was sollte ich? Gefolgschaft schwören? Die war doch völlig bekloppt. Sigrid schaute äusserst verwundert, aber Luiza fuhr fort: „Würdest Du es als Gefolgschaftsversprechen annehmen, wenn Robert in spätestens fünf Minuten Deinen Po auslecken würde? " „Du hast eine Knall," schnaubte ich verächtlich, „Ihr habt alle Drei einen an der Waffel". Die Gerte zischte, ich schrie auf. Encarnacion grinste freudig erregt und holte bereits erneut aus. „Lass das!" fuhr Luiza sie an. Enttäuscht liess die Megäre die Gerte sinken. „Nun, Sigrid?" fuhr Luisa unbeirrt fort. „Bisher sieht es nicht so aus als wolle er mir gehorchen", die Göttin mit den Eisaugen hatte ein tiefe Stimme mit dem singenden Akzent der Skandinavier, „bist Du Dir sicher?" jedes ihrer „S" klang etwas genuschelt wie ein „Sch". Eine herrliche Frau, mein Ständer wurde nicht weniger dadurch, dass sie zu uns trat. Ich genoss die Situation in vollen Zügen. „Sicher will er das," sagte die Chefin zufrieden, „nicht wahr, mein Bückstückchen?" Sie hatte mein Kinn ihn die Hand genommen, in ihre langen kühlen Finger und sah mir in die Augen. „Das willst Du doch, oder?" Ich sagte laut und deutlich: ...
     „Fick Dich". Sie lachte hell auf: „Nein, ich fick Dich, und anders als Du denkst". Ich wunderte mich schon sehr. Bisher war es eher angenehm gewesen. Unglaublich gut, sehr geil, aber nichts was mich aus der Bahn geworfen hätten. Ich schüttele innerlich den Kopf, bring it on! Nur weiter so. Die Behandlung würde ich noch lange durchhalten und dabei voll auf meine Kosten kommen. Sie liess mein Kinn loss und wandte sich wieder an Sigrid: „In fünf Minuten gibt er klein bei und leistet den Ergebenheitseid zwischen Deinen Pobacken, versprochen." Sigrid schaute zweifelnd. „Du hast mein Wort darauf." Sie schaute Sigrid erwartungsvoll an. „Worauf wartest Du? Sigrid schaute verständnislos: „Was meinste Du?" „Wenn er Dir den Po lecken soll musst Du ihn schon in seine Nähe halten, vorzugsweise nackt. Nur dann kann er deine Rosette verwöhnen." Sigrid schien kurz nachzudenken, dann sagte sie etwas das wie „Was solls" klang. Sie stieg vor mir auf den Tisch, kniete sich hin und drehte mir den Rücken zu. Ungläubig sah ich zu, wie sie langsam ihr langes Schlauchkleid hochschob, immer höher. Ihre knallrunden Pobacken waren entblösst und dann lag das Schlauchkleid um ihre Taille. Kein Slip, nur helle Haut und der runde Arsch keinen Meter vor mir. Es war die hellrosaste Rosette die ich je gesehen hatte, fast die gleiche Farbe wie ihre helle Haut. Bleich, kaum gekräuselt, straff und lecker, zwischen sehr festen, hart trainerten Arschbacken. Sie schaute kurz über ihre Schulter: „Wenn Du auf komische ...
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