1. Das Ende vom Lied 03


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byHartMann

    mir durch den Kopf, zu hoch gepokert und verkrampfte mich in Erwartung des brennenden Schmerzes. „Nein!" fuhr Luiza dazwischen, „ich werde den Herrn Obermacho auch so kleinkriegen. Encarnacion, weg mit der Gerte." Knurrend und fluchend senkte Encarnacion die Gerte und ich war froh, dass die beiden anderen Frauen im Raum waren. Die schwarze Megäre hätte mir sonst schon lange den Garaus gemacht. Mit hasserfülltem Blick legte sie mir die Gerte unter das Kinn: „Keine Sorge, Du kriegst was Du verdienst". Ich grinste sie höhnisch an. Sie war kurz davor, gegen Befehl auf mich einzuschlagen als sie sah, wie ich zusammenzuckte. Etwas hatte meinen Hintern berührt. Encarnacion grinste fies: „So, Herr Obermacho, jetzt bekommst Du's mal gezeigt. Luiza ist eine echte Könnerin." Encarnacion funkelte mich an, ihr ganzes Gesicht ein Bild der Schadenfreude. Inzwischen war ein Finger durch meine Pospalte geglitten und war kurz auf meiner Rosetten verweilt. Ich dreht mich um und sah, dass Luiza auf einer Art Trittleiter stand. Sofort knallte Encarnacion mir die Gerte zwischen die Schulterblätter. Hastig sah ich geradeaus. Der Finger verteilte etwas Kühles, Schmieriges auf meiner Rosette, drückte leicht dagegen, massierte meinen Hinterausgang. Ich atmete innerlich auf. Als sie meinen Arsch berührt hatte hatte ich es kurz mit der Angst bekommen: ein trockener Arschfick ist irre schmerzhaft. Sobald aber Vaseline ins Spiel kam war ich in meinem Element. Ich liebte Analspiele und dehnte mich ...
     gelegentlich mit allen möglichen Objekten. Im Vergleich dazu war der Strapon den Luiza trug eine Aufwärmübung. Wenn sie dachte, mir mit dem Strapon unangenehm sein zu können stand mir eine angenehme Zeit bevor. Ich musste nur darauf achten, sorgam meine Erregung zu verbergen, denn dass es den drei Weibern nicht um mein Vergnügen ging hatte ich begriffen. Der Finger massierte noch eine Weile meinen Ringmuskel weiter, fast freundlich, aber ich wusste , dass es dabei nicht bleiben würde. Als Luiza mir eine Finger bis zum Anschlag in den Arsch drückte quikte ich ‚überrascht' auf. Die drei lachten gehässig. „Hier kommt noch mehr" verkündete Luiza aufgekratzt und schob in schneller Folge erst zwei, dann drei Finger tief in mich und fickte mich in ruckartigen Stössen. Ich wimmerte etwas und tat so als wolle ich ihr entkommen, wand mich aber natürlich ohne Erfolg. Hmmm, sie machte das sehr gut. Sie schien mein Winden falsch zu verstehen: „Oh je, hat das etwa gezwickt?" fragte sie scheinheilig. „Aber keine Sorge, Du wirst es gleich vergessen haben." Ich fühlte wie die Finger verschwanden. Dann legte sie eine Hand auf meine Hüfte, ich spürte wie sich etwas Kühles gegen meine Rosette drückte. „Sei tapfer, meine Hengst!" raunte sie mir verschwörerisch zu, die beiden anderen Weiber lachten auf. Ich schloss die Augen. Oommphhhh! Sie rammte den fetten Strapon in einem harten Stoss in meinen Hintern, ihre Hüften klatschten gegen mich. Der dicke kühle Gummischwanz pflügte meinen Arsch auf, roh, ...
«1234...8»