1. Das Ende vom Lied 03


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byHartMann

    rabiat, gnadenlos. Ich schrie laut und lang, liess meinen Schrei in einem wimmernden Ächzen ausklingen. Alles um nicht ein Luststöhnen von mir zu geben. Die drei lachten erfreut, Encarnacion quitschte begeistert und Sigrid war näher getreten, um sich nichts von der Show entgehen zu lassen. Luiza hatte den dicken Strapon ganz in meinem Hintern vergraben, mich an den Hüften gepackt und nahm langsam Fahrt auf. Wie sie meine Rosette kaum aufgeschmeichelt hatte und dennoch mich mit einem Stoss aufzuspiesste sah man die Könnerin, aber noch viel mehr wie sie mich jetzt rannahm. Ich merkte, dass sie viel Erfahrung hatte. Mit jedem Zug zog sie ihn fast ganz aus mir heraus, der innere Schliessmuskel entliess den dicken Pilzkopf unwillig, der äussere Muskel schickte sich an in rausflutschen zu lassen, drückte den dicken Eindringling heraus bis nur noch ein kleines Stückchen der Eichel in mir steckte, es wurde nun herausgedrückt.... nein, .... Luiza gab leichten Gegendruck, genau im richtigen Winkel. Einen Moment lang bestand ein labiles Gleichgewicht zwischen dem Druck meiner Rosette, die ihn herausdrücken wollte und ihren Hüften, die ganz langsam wieder Druck aufbauten. Mein Schliessmuskel wurde wieder aufgedrückt, gedehnt, und der dicke Bolzen glitt wieder in meinen geschmierten Hintern, spannte mein Inneres auf wie ein Regenschirm, pflügte durch den inneren Ring, drang tief in mich ein und pfählte mich bis ich glaubte zerspringen zu müssen. Ich bewegte mich nicht, stellte mich ...
     passiv, röchelte nur gelegentlich, wenn Sie in mir steckte und mir immer härtere Stösse verpasste. Mein Schwanz war anfangs schlapp gewesen, ich wollte ihnen nicht die Befriedigung gönnen zu sehen, wie erregt ich war. Ausserdem wollte ich nicht, dass die Behandlung aufhörte, Luiza war zu gut, die Situation zu aufregend, aber ihr Können ging nicht spurlos an mir vorbei. Luiza war eine grandiose Arschfickerin. Ich wusste nicht, ob sie sonst Encarnacion und andere Mädels damit vögelte, aber sie war eine wahre Meisterin, sie stiess mich in den siebten Himmel. Bisher hatte ich aber wenigstens meinen Schwanz halbwegs im Griff gehabt, er war immer noch nur wachsweich. Das Stöhnen musste ich schon längst nicht mehr spielen, bei jedem Stoss stöhnte ich jetzt laut auf. Sie fickte meinen Arsch immer härter, klatschte mir gelegentlich mit der flachen Hand auf den Hintern. Sie beschimpfte mich im Rhythmus ihrer Stösse: „Du geiles Chauvi-Arschloch!" und wieder der massige Ständer tief in mir, ihre Hände in meinen Po gekrallt. Sie zog sich langsam zurück. „Miese Spannersau" ooomphhhh, Sie steckte tief in mir drinnen, zog sich wieder aus mir zurück. Beugte sich vor, ihr Haar kitzelte auf meinem Rücken: „Mein kleines schwules Fickspielzeug" ahhmmmm, sie hatte sich wieder tief in mich gerammt. Und dann, während der nächsten Stösse und saftigen Beleidigungen spürte ich sie: vor und zurück, vor und zurück streichelten zwei warme harte Spitzen meinen Rücken. Das mussten Ihre Brustwarzen sein. Die ...
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