1. Das Ende vom Lied 03


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byHartMann

    Dies ist die dritte Folge der Geschichte um mich und drei dominante Kolleginnen. Sie ist unter BDSM abgespeichert, denn letztendlich geht es um Macht, Fesseln, Unterwerfung. Es geht allerdings auch um harten Analsex, wo Frauen das Heft in der Hand haben. Wer das "Bäääh" findet bitte etwas anderes lesen. Luiza trat aus dem Dunkel hinter mir. Sie war vollkommen nackt. Herausfordernd schaute sie mich an, während sie langsam auf mich zustolzierte. Ich starrte diese Göttin im Kleinformat an. Ihre Titten waren nicht mehr von einem BH gebändigt und hingen gross und schwer herab. Bei Hängebrüsten denkt man an leere Schläuche, ihre dagegen hingen dick und prall. Ich hatte noch nie Titten gesehen, die im Vergleich zum Körper so massig aussahen. Zusammen mit ihrem winzigen Tänzerinnenkörper trieben sie mir den Schweiss auf die Stirn. Venus von Willendorf, aber mit Model-Leib, ein fleischgewordener erotischer Traum. Viel aufregender, als wenn sie kleine Apfeltittchen gehabt hätte. Nein, sie war nicht ganz nackt. Sie hatte sehr hohe knallrote Lackpumps an und irgendwie Riemen um die Hüften. War das etwa ....? Ich konnte es nicht fassen. Diese herrische Frau stand auf einmal nackt vor mir ... nein, nicht nackt, schlimmer, oder eigentlich: besser als nackt, aber sichtlich gerüstet für schweinische Spiele. Und es waren nicht mehr nur die herrlichen Titten, die man jeden Tag im Büro unter dem engen Oberteil rollen sah. Jetzt waren es nackte zimftfarbene schwere Lustkugeln, bereit für geile ...
     Erwachsenenspiele. Sie hatte kleine kaffeefarbene Vorhöfe, die sich kräuselten, die Brustwarzen standen erregt in die Höhe. Fast fingerdick, sehr lang und fest. Luiza schien voll in der Szene aufzugehen, ich war nicht der Einzige der erregt war. Der Gummischwanz, den sie sich um ihre knabenhaften Hüften geschnallt hatte stand gross und hart empor, auf meinen Arsch gerichtet wie eine Rakete mit Wärmesuchkopf. Er war nicht riesig, aber massig und lang genug um mir eine gute Füllung zu verpassen. Ich fühlte, wie ich steif wurde. Ein brennender Schmerz durchfuhr mich, ich schrie auf. „Starr Sie nicht so geil an, Du Sau!" fauchte Encarnacion und liess ihre Gerte einmal nachschwippen. Hastig schaute ich nach vorne. In dem Schmerz, der von „rotbrüllend" langsam zu „schneidend" abklang fühlte ich, dass sie mich genau auf die Rosette gepeitscht hatte. Bewundernswerte Präzision, fuhr es mir durch den Kopf, bevor mir siedend heiss aufging, was jemand der so geschickt peitschte mir wohl noch alles antun konnten. Ich hörte wie Luiza mit klackernden Absätzen hinter mich trat. Dann lagen ihre kühlen Hände auf meine Pobacken. Ihr Kopf musste ungefähr auf der Höhe meines schutzlosen Hinterteils sein. „Wie wenn ein Chihuahua einen Schäferhund ficken will". Scheisse, das hätte mir nicht rausrutschen dürfen. Aber ich konnte mir ein fettes Grinsen nicht verkneifen. Ein zorniges Schnauben von Luiza. „Du arrogantes Arschloch!" schrie Encarnacion aufgebracht und riss ihre Gerte hoch. Scheisse, fuhr es ...
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