1. Das Ende vom Lied 03


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byHartMann

    Vorstellung des Anblicks den wir boten, diese Stute im Miniformat über mir, ihre prallen Baumeltitten liebkosten meinen Rücken, ihr grosser Dildo pflügte meinen Arsch durch, zwei gnadenlose aufregende Weiber begaffen uns, eine blond, eine schwarze. Wie in einem Weltklasseporno, und ich mittendrin. Es war einfach zu viel. Ich versuchte verzweifelt, mir die Erregung nicht anmerken zu lassen. Sie sollte bloss nicht aufhören, bevor ich kommen konnte. Bitte, bitte hör' nicht auf, hechelte ich in Gedanken. Ich war nicht mehr weit entfernt. Allein der Gedanke, dass diese kleine geile Puppe mich in der Arsch fickte, ihre Titten gegen meinen Rücken baumeln liess, während die blonde Bombe uns zusah und Encarnacion ihre Chefin anfeuerte trieb mich in rasendem Tempo auf die Explosion zu. Bis ich eine kühle Hand an meinen Schwanz spürte, die hart daran zog. „Die geile Sau hat Spass daran" kommentierte Encarnacion nüchtern. Sie hockte seitlich neben mir, wie ein Wartungsmechaniker an einem Fahrzeug. Ihre kühle Hand hielt meinen steifen Schwanz fest im Griff. Ein scharfer Fingernagel kratzte schmerzhaft an der Unterseite meines Rohres von der Schwanzwurzel bis zur Spitze. Verdammt, das Weib wusste wirklich wie man Männern weh tat. Luiza bremste ihren Elan und fragte: „Was ist?" „Die schwule Sau geniesst dass Du ihn rannimmst." Ihre Hand lag fest und hart an meinem Rohr. Sie hatte zwei Finger wie einen Ring um meine Eichel gelegt und streckte meine Schwanz langsam aber unnachgiebig. ...
     Ahmmm, köstlicher Streckschmerz. „Schau Dir diesen Kolben an, dem Arsch gefällt es tatsächlich." Ja, dachte ich hämisch und wegen des entgangenen Orgasmus verärgert, Du kommst nicht einmal mit der Hand um meinen Bolzen rum, was? Jahaaa, da muss schon Deine langfingerige Chefin ran. „Und er sabbert schon" stellte Encarnacion fest. Einige zähe Tropfen zogen sich von meinem Schwanz in Richtung des Podestes. Ich fühlte , wie sich der dicke Kolben tief in mir zurückzog, schmerzhafte Leere hinterliess. Und diesmal wurde er nicht abgefangen sondern roh durch meinen Schliesmuskel herausgezerrt. Prüfend griff Luiza nach meinem Schwanz, umfasste ihn. Ihre schmale kühle Hand. Prüfend, tastend rieb sie in leicht. Aber sie umfasste ihn ganz. Enorm langfingrig. „So, Du bist also ein echter Ass-man. Hattest Du gesagt". Ich drehte meinen Kopf, grinste sie an. Eins zu null für mich, Puppe, dachte ich. Sie schien meine Gedanken zu erraten: „Keine Sorge, mein Fickpüppchen", sagte sie beunruhigend ruhig, „das kriegen wir schon hin." Sie rieb noch einmal über meinen harten Schwanz und liess ihn dann los. „Sigrid!" rief sie dann durch den Raum. Diese trat aus dem Halbdunkel und hatte der Szene mit Wohlgefallen zugesehen. Sie war aber wohl wie ich der Meinung, dass wir Luizas Ziel, dass ich klein beigeben sollte kaum nähergekommen waren. Schliesslich hatte sie mich fast zu einem unglaublichen Orgasmus gestossen und bisher war das Vergnügen ganz meinerseits gewesen. „Sigrid, komme doch bitte zu uns". ...
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