1. Vermisst - Anjelica


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    sie eine sein! Sie wollte genommen werden, wollte befriedigt werden. Wollte sie das wirklich? Mitten in diesem Gefühlschaos spürte sie zwei Hände seitlich an ihren Schenkeln nach oben gleiten. Sie frohlockte, während sie gleichzeitig über sich selbst erschrak. Die Hände schoben sich weiter unter ihren Rock bis sie den Bund ihres Slips erreichten. Nach kurzer Pause wurde ihr Höschen langsam aber stetig nach unten gezogen, und dann unterhalb ihrer Knie losgelassen. Instinktiv bewegte sich Anjelica so, dass es schliesslich von alleine nach unten rutschte, bis es um ihre Knöchel lag. Wie in Trance hob sie einen Fuss an und schüttelte ihn frei. Dann tat sie das gleiche mit dem anderen. Nun stand sie ohne Unterwäsche, mit heisser Möse, zitternd im Bus. Nur ihr dünnes Röckchen bedeckte ihre Blösse. Von hinten schob sich nun ein Fuss zwischen sie und drängte ihre Beine nach aussen. Der Unbekannte stand nun genau hinter ihr. Sie konnte durch den dünnen Stoff hindurch spüren, wie er leicht auf Tuchfühlung ging. War das Harte, das an ihre Pobacken stiess, sein Glied? Anjelica schluckte trocken. „Oh Gott, er will tatsächlich... mit mir schlafen!", dachte sie. Und im gleichen Moment erschien ihr dieser Ausdruck geradezu lächerlich. „Er will etwas ganz anderes! Er will mich ficken!" Das traf es doch ganz genau. Er wollte einfach nur sein Glied in ihre Muschi stecken und sie ficken. Hier im vollen Bus! Anjelica liess ihren Kopf wieder hängen. Es war ihr jetzt klar: „Er will mich ...
     benutzen, will mein Fötzchen benutzen, mich wie eine billige Schlampe vögeln. Und ich bin bereit mich so demütigen zu lassen. Ja ich will gefickt werden. Ich will, dass er seinen dicken Schwanz in mich hineinsteckt und mich fickt. Und es ist mir egal, dass es hier mitten unter all diesen Leuten passiert. Es ist mir egal, wer neben mir steht. Ich will diesen Schwanz, nur diesen Schwanz spüren, wie er mich tief und hart fickt!" Ihre Beine spreizten sich von ganz allein. Sie stellte den einen Fuss wieder auf den Radkasten, spreizte sich so freiwillig noch weiter. Und sie konnte spüren, wie er sich hinter ihr an seiner Hose zu schaffen machte. Sie zitterte vor Erregung. Dann schielte sie zu den Leuten, doch die schauten weiter mit undurchdringlichen Minen in die Gegend. Dann war es endlich soweit. Sie spürte den heissen Kopf seines Schwanzes an der Innenseite ihres Schenkels nach oben gleiten. Er war nass und hinterliess eine heisse Spur auf ihrer Haut. Zielstrebig schob er sich in Richtung Schritt. Anjelica atmete heftig. Sie schaute verkrampft geradeaus, und wieder rasten ihre Gedanken: „Wenn ich jetzt nichts unternehme, wird er mich gleich ficken. Ich habe kein Höschen mehr an, und ich kann seinen Schwanz an meinem Po spüren." In diesem Moment hatte die heisse, nasse Eichel ihr Ziel erreicht. Widerstandslos schob sich der harte Prügel an Anjelicas nasses Schlitzchen. Anjelica sog die Luft tief ein und ihr Blick verlor sich in der Ferne. Ihre Empfindungen warfen sie aus der Bahn. Der ...
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