1. Vermisst - Anjelica


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    heisse Stab, der in ihr Fötzchen einzudringen versuchte, löste ein Gefühlschaos in ihr aus. Ihre Wahrnehmung reduzierte sich auf Ihren Unterleib. Überdeutlich nahm sie war, wie die grosse Eichel immer wieder durch ihre Schamlippen pflügte und ihren Fotzeneingang zu dehnen versuchte. Sie atmete heftig, als er sie mit seinem Pfahl langsam, mit konstanten Stössen zu reiben begann. Der Wechsel aus Spannung und Entspannung liess ihre Geilheit mit jedem Stoss unkontrollierbarer werden. Automatisch spreizte sie ihre Beine noch weiter, drückte auch ihren Rücken durch, um ihn endlich tief in sich aufnehmen zu können. „Ja nimm mich! Nimm Dir meine Fotze! Stoss Deinen Schwanz in mein geiles Loch, nimm mich wie eine willenlose Schlampe! Ich bin so geil, ich will nur gefickt werden!" Ihr Atem wurde keuchend. Im gleichen Moment stoppte der Bus heftig und Anjelica kam wieder zu sich. Sie bemerkte "ihre Haltestelle". Voller Panik riss sie sich los, kämpfte durch die Menschenmasse zum Ausgang und stürzte sich aus dem Bus, wobei der eine oder andere nun doch einen verwunderten Blick auf sie warf. Die frische Luft liess ihre Augen tränen, doch in Anjelicas Kopf wurde es schlagartig klarer. Doch..., wo blieb eigentlich Sandra? Der Bus fuhr ab und keine Sandra da! Und später zuhause: auch hier tauchte Sandra nicht auf. Schliesslich begann sie ihre Freundin zu suchen. Erfolglos! Schlimmer noch: kein Schwein interessierte es hier, wer wann und wohin verschwunden war. Einzig bei Boris gab es einen ...
     vagen Hinweis: „Sie könnte zum Paten gegangen sein, denn der hätte hin und wieder Jobs zu vergeben!" Sie musste weg hier, weg aus dem Wahnsinn. Doch sie hatte kein Geld, keinen Job und nur eine magere Ausbildung. Doch sie wollte nun wirklich um jeden Preis weg! Nachdem sie alles versucht hatte um irgendeine Arbeit zu erhalten, nachdem nun auch ihre Freundin Hals über Kopf verschwunden war, wurde es ihr klar: sie mussten den gleichen Weg zu gehen versuchen, den wohl auch Sandra und diese oder jene ihrer anderen Freundinnen gegangen waren, denn es blieb für Sie nur noch eine Hilfe weit und breit: Abdul Hoxah! Der Pate! Was Anjelica nicht wusste: Boris wurde dafür bezahlt, dass er seine Mädchen dem Paten zuhielt. Und was sie nicht einmal ahnte: Hoxahs war ein äusserst skrupelloser, übler Verbrecher. Er hatte sich rücksichtslos in der Organisation nach oben gearbeitet. Sein Fachgebiet: Frauen! Prostitution! Mädchenhandel! Und vor allem: Bei Hoxah gab es nichts gratis! Und die Zinsen waren sehr hoch. Gemein, hinterhältig und fürchterlich, das waren sie auch! Auf der Suche nach Sandra und einem Job erreichte Anjelica zu Fuss schliesslich Hoxahs Villa. Ein riesiges Anwesen, und scharf bewacht, wie das Mädchen gleich feststellen musste. Doch jetzt ging alles blitzschnell. Sie wurde sofort von zwei Sicherheitsleuten in Empfang genommen und bevor diese sich gründlich mit ihr befassen konnten, knarrte es aus einem Lautsprecher: „Bringt sie unbeschadet her!" Ein paar Minuten später schon ...
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