Vermisst - Anjelica
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
das Harte. Sie hatte ihr Schlitzchen erstmals an einem Schwanz gerieben und diesen gleich auch ein bisschen in sich hinein geschoben. Es war das schönste Gefühl das sie je gehabt hatte. Sie hatte gestöhnt. Und er war erst sanft gewesen, dann hatte er sie mit seinem harten Stab immer schneller und heftiger bis zur Explosion äusserlich heiss gerieben. Beide waren gleichzeitig gekommen. Doch Boris wollte mehr. Er wollte tiefer in sie, wollte sie richtig vögeln und hatte später versucht, vollständig in sie einzudringen. Er wollte sie dann hörig machen, wollte sie nachher seinem Abnehmer zuhalten. Doch seine Grösse unten und der Schmerz zwischen ihren Beinen brachten sie wieder zu sich. Sie hatte sich geängstigt, sie wollte nicht mehr, riss sich los, floh schliesslich überstürzt, und so hatte ihr erstes Mal damals nicht stattgefunden. Noch nicht! Hier, zurück im überfüllten Bus, nahm Anjelica nun den langsamen Fick-Rhythmus auf, und rollte ihr Becken den Bewegungen der fremden Hand entgegen. Der fremde Daumen suchte nun den Saum ihres Höschens und schob sich darunter. Anjelica drängte mit ihrer Hüfte nach hinten und wartete dann erstarrt. Wie in Zeitlupe wurde nun ihr Slip zur Seite geschoben, und der Daumen schob sich von hinten zwischen ihren Schamlippen hindurch in Richtung Kitzler. Ihr Mund öffnete sich zu einem lautlosen Stöhnen. Bevor der Daumen ihre Knospe erreicht hatte, zog er wieder zurück, um auch gleich wieder durch ihre vollen Schamlippen zu pflügen. „Ich bin nass!" ...
Anjelica spürte wie der Finger durch ihre Säfte glitt. „Nass und geil! Das bin doch nicht ich!", dachte sie. Sie hob den Kopf, strich sich die Haare hinter die Ohren zurück und schaute verschämt zu den anderen jungen Passagieren. Keiner schien jedoch etwas zu bemerken. In diesem Moment schob sich der Daumen wieder nach vorn, tauchte nun aber ohne Vorwarnung in ihr heisses Schlitzchen ein. Anjelica sog scharf die Luft ein, sie atmete heftig und ihr Kopf zuckte etwas zurück. Ihre Gedanken rasten: „Ein Fremder hat seine Hand unter meinem Rock, in meinem Fötzchen, und er fingert mich! Das konnte doch nicht wahr sein!" Doch der fremde Daumen kreiste weiter in Anjelicas Unterleib und mit steigender Geilheit wurde ihre Möse immer weiter. Und feuchter! Ihre Gefühle fuhren Achterbahn. War sie jemals so geil gewesen? Nein! Ausser mit Boris! Sonst noch nie. Niemals zuvor war eine fremde Hand an ihrem Schlitz gewesen. Doch nun stand sie hier im Bus und ein Wildfremder fingerte sie. Und sie war geil, geil wie noch nie in ihrem Leben. Diese Erkenntnis verursachte ihr eine Gänsehaut. Als der Fremde seine Hand zurück zog war sie einerseits erleichtert, dass diese Zwickmühle ein Ende hatte. Andererseits aber... Etwas zittrig schaute sie wieder in die quetschende Menschenmasse. Sie atmete tief durch und entspannte sich etwas. Es war besser so. Sie war doch schliesslich keine Schlampe. Aber dann traf sie die Erkenntnis völlig unvorbereitet: sie war zwar keine Schlampe, aber hier und jetzt wollte ...