1. Vermisst - Anjelica


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ihrem Orgasmus aufgehört. Die Angst und die sexuelle Stimulation hatten in ihr sehr viel Spannung aufgebaut, und nun bräuchte sie dringend Erleichterung. Sie müsste unbedingt kommen können. Anjelica schaute Manolo wütend, aber auch ängstlich und etwas erwartungsvoll an. „Oh, bist Du sauer auf mich, mein Hürchen?", fragte Manolo amüsiert. Sie antwortete nicht und drehte den Kopf verschämt weg. „Was willst Du, dass ich mache?″, fragte Manolo, als Anjelica nicht antwortete. „Weisst Du was? Ich werde nun Dein Fötzchen rasieren, Anjelica! Ich will Dich kahl und blank da unten! Und dann schauen wir weiter!" Während er sprach, schmierte er den Rasierpinsel mit duftender Seife ein. Die peinliche Prozedur konnte beginnen. Anjelica starrte gebannt auf seine Hände, als er mit dem Pinsel ihre intimsten Regionen berührte und einrieb, bis Schaum entstand. Es kribbelte zwischen ihren Beinen. Unwillkürlich zuckte sie zurück! „Ich will das nicht..., ich möchte nicht, dass Du mich da unten rasierst!" Er sah sie streng und durchdringend an. „Du wirst gehorchen und brav sein, Anjelica! Oder Du wirst mich kennen lernen!" Wie unnachgiebig er klang. Anjelica fröstelte, obwohl es im Zimmer gut geheizt war. „Was würde er tun, wenn sie nicht gehorchen würde?" Er beantwortete ihre gedankliche Frage, in dem er demonstrativ auf die "Neunschwänzige Katze" blickte. Dann sah er ihr direkt ins Gesicht, und sofort war es klar: Er würde rücksichtslos zuschlagen. Und das sagte er dann auch: „Wenn Du nicht ...
     sofort stillhältst, werde ich Dich übers Knie legen, Deine Beine spreizen, Dir mit den Lederriemen Arsch und die Fotze rot schlagen, bevor ich Dir mit dem Griff die Löcher wund ficke. Danach werde ich Dich trotzdem rasieren. Du hast also die freie Wahl!" Er lächelte fies und Anjelica dachte: „Was bist Du nur für ein Scheisskerl! Was für ein mieses Schwein!" Doch sie erwiderte sein Lächeln etwas verkrampft, hielt aber brav still, denn die Genugtuung, dass er sie schlagen und mit der "Katze" ficken könnte, würde sie ihm nicht gewähren. Der Sarde Manolo ergriff seinen Krummdolch und prüfte demonstrativ nochmals seine Schärfe..., Anjelica schrie auf..., doch seine Hände hielten sie fest auf das Bett gepresst, aber er drohte: „Stillhalten oder ich schneide in Deine Fotze, Hure! Seine Hände agierten jedoch geschickt mit dem scharfen, krummen Messer. Vorsichtig und bedächtig entfernte er ihre feine Scham-Behaarung. Anjelica kam sich seltsam vor: Erniedrigt und doch begehrt. Verhöhnt und gleichzeitig vergöttert. Manolo vergass nicht einen einzigen Winkel ihrer pochenden Scham. Penibel führten seine Hände die Klinge über den jugendlichen Schoss, nahmen dann wieder eine grosse Portion Schaum auf und verteilten diesen gleichmässig über die noch verbliebenen Haare. Genüsslich und mit kreisenden Bewegungen schäumte er Anjelicas Fötzchen ein. Nun nahm er wieder den Dolch zur Hand und fing an, die noch verbliebenen Haare abzuschaben. Da der Haarwuchs bei Anjelicas Fötzchen sehr fein und dünn ...
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