Vermisst - Anjelica
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
jugendlichen Haut. Anjelica versuchte, ihren Kopf zu Seite zu drehen, aber Manolo fasste mit einer Hand ihr Kinn und drehte den Kopf wieder in seine Richtung. „Lass mich bitte frei, sonst schreie ich!″, sagte sie leise. „Mein junges Hürchen, schrei so viel Du willst! Da freuen sich alle hier, wenn sie Dich schreien hören!", sagte er rau und bewegte eine Hand langsam an ihrem schlanken Hals vorbei wieder zu ihren Brüsten. Sie atmete plötzlich schwerer, schloss die Augen und zitterte leicht, als er mit beiden Händen ihre festen Brüste und Nippel noch heftiger bearbeitete. Manolo beugte sich nach vorne und flüsterte Anjelica ins Ohr: „Du bist erregt, Hure!" Anjelica schaute ihn verbittert an und schüttelte heftig mit dem Kopf. Manolo lächelte nur und erkundete weiter ihren Körper. Er wünschte, die Zeit würde stehen bleiben. Er führte eine Hand weiter nach unten und streichelte Anjelicas festen Bauch. Ihre flache Bauchdecke bewegte sich bei der Berührung auf und ab und sie sagte leise: „Bitte nicht. Ich will das nicht!″ Der Sarde liess sich nicht umstimmen, er fuhr mit seiner Hand an ihr nacktes Fötzchen, streichelte über ihr feinstes, hellblondes Haar, welches das junge Schlitzchen kaum zu verstecken vermochte, massierte dann schon deutlich erregter die Schamlippen, und er achtete darauf, die Klitoris nicht zu berühren, wollte sie noch nicht befriedigen. „Verdammt sollst Du sein! Ich hasse Dich!", jammerte Anjelica mit Tränen in den Augen. Sie hatte noch nie so viel Angst ...
gehabt. Gleichzeitig fühlte sie eine innere Erregung, als Manolo ihren Intimbereich berührte. Seit Boris hatte sie keinen Sex mehr gehabt, der sie derart erregt hatte, wie jetzt mit dem brutalen Sarden. Sie befürchtete unter den harten Griffen schwach zu werden. Noch schwächer! Das durfte sie nicht zulassen. Und sowieso: sie brauchte alle Kraft für sich; und für Sandra! Doch dann strömte es trotzdem aus ihr: „Hilfe! Hört mich denn keiner! Hilfe!", schrie sie so laut sie konnte, während sie gleichzeitig zu weinen anfing. Manolo war nur eine Sekunde überrascht über Anjelicas Ausbruch und steckte gleich einen Finger in ihr Fötzchen. Sofort bemerkte er erleichtert, dass sie triefend nass war. Mit der anderen Hand massierte und knetete er ihre Klit. „Oh Gott, bitte nicht!", jammerte Anjelica und weinte weiter, während sie ihren Kopf nach hinten warf. Erschrocken stellte sie fest, wie gut ihr Manolos Berührung tat. Nur würde sie das niemals zugeben, doch ihr Körper verriet alles. „Du bist feucht für mich, meine süsse Hure!", verhöhnte sie der Sarde und intensivierte seine Bemühungen. Er grinste, hörte dann aber schlagartig auf, als er bemerkte, dass Anjelicas Oberschenkel zu zittern begannen. Ein sicheres Zeichen dafür, dass sie wieder kurz vor dem nächsten Orgasmus stand. Seine Finger verharrten in ihrer Position, als er Anjelicas Gesicht aufmerksam anschaute. Anjelica dagegen war verärgert und frustriert. Erst hatte dieser unverschämte Kerl sie vergewaltigt, und dann hatte er kurz vor ...