1. Vermisst - Anjelica


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    war, musste er auch immer wieder fingern, Haarflaum erfühlen, um weiter rasieren zu können. Aber er fingerte sie gerne, und er fingerte sie ausgiebig, fast wie foltern! Der Sarde hörte Anjelica unter seinem Messer heftiger atmen. „Es macht Dir wohl Spass", fragte der gierige Sarde die junge Frau, und die konnte nur nicken und ein wenig stöhnen. Manolo nahm sich viel Zeit in der Nähe des Schlitzes. Mit einer Hand zog er die Schamlippen in die Länge um richtig rasieren zu können und Anjelica nicht zu schneiden. Die wurde immer erregter, was er deutlich an ihren hart abstehenden Brustwarzen sehen konnte. Zwischendurch fasste Manolo neuen Schaum, verstrich ihn mit dem Pinsel und schabte die letzten Stoppeln ab. Man hörte immer wieder ein leises kratzendes Geräusch bevor die Fotze richtig fein glatt war. Es wurde nicht das kleinste Härchen vergessen! Ein letzter Griff, ein letztes Streicheln über den Schlitz, ein kurzer Befehl: „Umdrehen!" Und dann wurde auch ihr Arschloch eingeschäumt, und auch hier vollendete Manolo sein Werk. Leicht prüfte er mit den Fingern die hintere Öffnung, ob er auch ja kein Härchen vergessen hatte. Mit prüfenden Fingerspitzen fuhr er dann von rückwärts zwischen die Mädchenbeine und war anscheinend mit seiner Arbeit am jugendlichen Fötzchen und am Rosettchen zufrieden. Plötzlich duftete es nach Lotion. Der Sarde rieb Anjelica mit feinster Creme gründlich ein, verteilte sie besonders ausgiebig auf der nun glatten Scham und machte das sehr sehr langsam und ...
     gründlich! Anjelica keuchte heftig! Manolo jedoch auch! Sein Schwanz stand wieder richtig steif empor. „So!", sagte Manolo dann nach dem Eincremen zu ihr. „Jetzt kommt Deine Aufgabe. Leck mich unten! Los blase ihn!" Doch sie wusste nicht, wie das geschehen sollte. Sie war einfach zu unerfahren, zu jung. „Dann halt ficken! Wieder vögeln!", lacht Manolo verwegen. Er zog Anjelica hoch, dirigierte sie auf alle Viere, und mit steil aufgerichtetem Schwanz kniete er sich hinter sie. Manolo griff an Anjelicas frisch eingesalbte Fotze. Mit zwei Fingern rieb er durch ihre Spalte, und sie zuckt leicht, stöhnt leise. Dann zeigte er ihr grinsend seine nassen Finger, und weiter gemein grinsend setzte er seinen fetten Riemen an und schob ihn langsam in Anjelicas Fötzchen. Sie stöhnte geil auf, und sofort begann er sie zu ficken. Mit einer Hand griff er in ihre langen, blonden Haare und zog ihren Kopf etwas nach hinten, mit der anderen Hand ging er an ihre knackigen Titten, knetete und massierte sie. Anjelica quittierte diese Behandlung mit geilem Stöhnen. Plötzlich drückte Manolo ihren Oberkörper auf das Bett herunter. „Los, Arsch hochstrecken, Hure!", befahl er, und sofort drückte ihm Anjelica gehorsam ihren Po entgegen. Sie fürchtete seine Schläge. Manolo betrachtete ihre kleine Rosette, und auch die frisch rasierte Spalte, sie lag blank und rosig vor ihm. Man muss sie weiten, vor allem hinten, das war dem Sarden klar. Er lockte: „Ich will etwas mehr zwischen Deine Beine sehen, mach Dich ...
«12...151617...26»