Vespa crabo
Datum: 18.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byParadoxides
ihre Brut verfüttern. Ihre Plätze nehmen die nächsten Tiere ein, die auf meinen Oberschenkeln sitzend, geduldig gewartet hatten. Sie lassen sich Zeit. Die Nacht ist lang. Aber immer noch kommen Tiere ins Zimmer geflogen. Es wird eine lange Folter- und Opfernacht werden. Trotz der Qualen und der Schmerzblitze, die mich durchzucken, kann ich mich ruhig verhalten. Nicht winden, nicht zucken. Gut, dass ich den Beißring zwischen den Zähnen habe. Auf dem Bildschirm sehe ich den Schrecken, die Tiere arbeiten mit ruhiger, erbarmungsloser Präzision. Eine dritte Wunde am Penischaft wird gerissen, so reißen und schneiden dort nun sechs Tiere gleichzeitig drei Gräben in Haut und Fleisch auf- und abwärts. Die ersten zwei Gräben sind inzwischen an die zwei Zentimeter lang und einen halben breit. Der Hodensack zeigt ebenfalls zwei längliche Schnitte, die Falten lassen sich anscheinend bequem im Ganzen aufschneiden und abreißen. Warum drängt sich mein Penis den Schmerzen so sehr entgegen? Ich werde über ein oder zwei Stunden erigiert sein, ohne es zu wollen. Er scheint diese Nacht erwartet zu haben und spielt seine Rolle, wie es von ihm erwartet wird. So geht es die nächste Stunde. Die Schmerzen haben ein Niveau erreicht, welches mich gerade noch bei Sinnen hält. Die Wunden im Hodensack sind verzweigte, filigrane Meisterwerke, die drei Gräben im Penis reichen von der Schwanzwurzel bis fast zur Eichelfurche. Bis auf zehn oder zwölf Tiere sind alle gesättigt von Wundsekret und tragen ...
Fleischballen aus meiner ausgerissenen und ausgeschnittenen Penishaut zu ihren Larven. Einige Stellen in den Wundgräben tragen inzwischen getrocknetes Blut, hier haben einige Hornissen etwas tiefer in das Fleisch gegraben und Stückchen herausgerissen. Der letzte Akt erscheint mir eher wie eine Art von Vergnügen, welches sich die Tiere selbst bereiten. Vielleicht rächen sie ihre Art dadurch am Menschen, der sie so oft verfolgt hat ausgerechnet an einem Exemplar, das sie hoch achtet und fürchtet. Eine der Hornissen klettert auf die Oberseite der Eichel -- die jetzt natürlich nach unten zeigt -- und beißt, kopfüber hängend genau in den Eichelrand, zerrt, beißt und kaut, bis die Haut aufreißt. Von da aus frisst und reißt sie einen Graben durch die Eichelhaut bis fast zur Harnöffnung. Die beiden anderen Hornissen beginnen seitlich ebenfalls am Eichelkranz, reißen die Haut auf und fressen sich quer über die Eichel bis sie den ersten Graben treffen, so fressen sie ein perfektes Kreuz in meine Eichel, welches ich fast das ganze folgende Jahr bewundern darf - dann sind selbst die Narben wieder verschwunden. Pause vor dem Finale. Schweiß und Tränen lassen mich kaum mehr etwas erkennen. Aber ich muss noch etwas tun. Ich löse die Arme von den Seilen, sie sind blaurot verfärbt. Ich schließe den Deckel der Petrischale, die fast gefüllt ist. Das Finale muss ich selbst starten. Ich sehe von oben auf mein gemartertes Geschlechtsteil, es steht förmlich in Flammen und will nicht abschwellen. Und auf ...