1. Vespa crabo


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byParadoxides

    glänzt noch unversehrt. Der Bildschirm zeigt mir mein Glied aus drei Richtungen. Die Wunden, die es heute empfangen wird, werden einige Wochen Heilung brauchen. Die erste Hornisse landet auf der Spitze der Eichel. Erschreckend, wie schwer das Tier ist. Sie klettert ein-zwei Mal rings um die Eichel und betastet die Haut mit ihren Fühlern. Dann klettert sie am Schaft abwärts und die nächste Hornisse landet. Sie befühlt mit ihren gezackten Mandibeln den Spalt der Harnöffnung, es ist ein leichtes, pulsendes Kneifen, noch kein Vergleich mit dem späteren Beißen. Das dritte Tier beschäftigt sich mit dem Eichelrand, es klettert auf ihm um die Eichel und kneift, immer noch eher massierend als wirklich zubeißend, Millimeter um Millimeter in das vorstehende Fleisch. Die vierte und fünfte Hornisse beschäftigen sich mit der Unterseite meiner Eichel, betasten und drücken die Haut des aufsteigenden Eichelrandes. Die sechste Hornisse nimmt sich schließlich das Bändchen vor. Jetzt wird es schon schmerzhafter, denn sie quetscht und kneift das Frenulum millimeterweise mit ziemlicher Kraft. Der Anblick ist erschreckend und atemberaubend. Zwei Hornissen auf den Hoden, zwei am Penisschaft und eine vergnügt sich nunmehr mit meiner Eichel. Das Opfer beginnt. Hornissen „ringeln" an Baumästen, sie beißen die Rinde auf und schaffen dadurch Wunden, durch welche die Pflanzensäfte austreten. Sie reißen die Wundränder weiter auf, so wird die Wunde größer und verheilt nicht zu schnell. An der offenen Wunde ...
     wird immer weiter gearbeitet, so dass ein Graben entsteht, der dazu führen kann, dass die Baumrinde komplett vom Holz in Form eines Ringes entfernt wird -- das lässt den Ast natürlich absterben. Normalerweise entsteht aber nur eine Längsrille von mehreren Zentimetern und genau das werden sie jetzt an mir vollziehen. Vier Hornissen, zwei am Penisschaft und zwei am Hodensack, greifen mit ihren Mandibeln wie mit Zangen ein Stück Haut, ziehen es zu einer Falte und beißen sich darin fest. Indem sie ihre Beine fest ins Fleisch stemmen, können sie ihren Kopf aufwärts ziehen. Während sie mit den Mandibeln das Fleisch mürbe kauen versuchen sie, die Haut eher zu zerreißen als zu zerschneiden. Die Haut am Penisschaft scheint mehr Widerstand zu leisten, zwei weitere Hornissen setzen sich vis-à-vis der anderen und arbeiten gemeinsam Kopf an Kopf an der Hautfalte, ziehen, beißen und quetschen, bis die Haut kurz nacheinander an beiden Stellen zerreißt. Sie lecken das austretende Wundsekret auf und beginnen nun, die zunächst noch kleinen Wunden zu erweitern, indem sie die Haut an den Wundrändern weiter einschneiden und abreißen. Wunderbarerweise vermeiden die Hornissen, während sie meinen Penis mit Fraßgräben verzieren, größere Blutgefäße zu verletzen, so dass fast nur Wundsekret austritt, welches schnell und gierig aufgeleckt wird. Zwei Hornissen sind offenbar gesättigt und verlassen die Opferstätte mit lautem Brummen. Das ausgerissene Gewebe werden sie, zu einem Fleischklumpen zerkaut, an ...