Nadine und Hanni
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Deine Geschichten
Autor: Kloster-Abt
ermahnend. Jetzt musste ich grinsen und sagte nur „Ok“. Dann ging ich auf mein Zimmer.
Ich setzte mich an meinen PC und wollte noch was spielen. Doch mir kreisten so viele Gedanken im Kopf herum. Was würden heute noch passieren und was meinte Sie mit: Ich helfe dir dabei? Ich bekam schon wieder eine riesige Latte. Am liebsten hätte ich mir jetzt einen runter geholt, aber das wollte ich mir dann doch für später aufheben.
Ich ging dann lieber doch noch ein wenig Fußball spielen auf den Sportplatz um die Ecke, um mich erst mal abzulenken. Eigentlich wollte ich mit dem Fahrrad fahren, tja, ging nicht. Da war ein dickes Ding im Wege. Fußball klappte aber auch nicht so richtig. Pauls rattenscharfe Freundin Gesine war da und hatte natürlich das dicke Ding in meiner Hose entdeckt. In einem unbeobachteten Moment nach Spielende griff sie gekonnt einfach zu und meinte, indem sie meinen Schwanz drückte, daß sie wohl den falschen Freund habe. Ihr wäre es wohl sehr recht gewesen, wenn ich sie dort auf der Stelle so richtig durchgefickt hätte. Als sie Paul kommen hörte, ließ sie den zu voller Größe gewachsenen Rüpel los und flüsterte, daß unsere Zeit noch käme. Sehr bald! Darauf freue ich mich jetzt schon, waren ihre Worte im Weggehen.
Gegen 15.00 Uhr war ich wieder zuhause und ging erst mal ausgiebig duschen. Aber ohne zu wichsen! Als ich fertig war, hörte ich aus Hanni´s Schlafzimmer immer wieder Kichern und glucksendes Lachen. Die beiden hatten offensichtlich jede Menge Spaß und ...
ich wurde neugierig. Leise schlich ich mich zur Tür und lauschte, konnte aber nichts verstehen. Naja, zurück in mein Zimmer und abwarten was passiert. Nach einer halben Stunde etwa wurde ich von Mutter ins Wohnzimmer gerufen. Ich war total nervös und sehr erstaunt, als ich die beiden sah. Sie waren am Nachmittag beim Friseur und mit Sicherheit noch shoppen gewesen, da sie neu gekleidet waren. Beide sahen einfach super aus. Meine Mutter trug ein schwarzes Abendkleid, das kleine Schwarze, wie man so sagt und wie es aussah, schwarze eine glänzende Nylon-Strumpfhose. Ich sollte mich irren. Ihre glatten gut geformten Brüste lagen schon fast frei, super sexy.
Meine Schwester in einen roten Rock und dazu passende rote Strümpfe. Unter einer weißen aufreizend dünnen Bluse schimmerte ein roter BH durch. Der schwule Friseur hatte auch ganze Arbeit geleistet. Schönes welliges tiefschwarzes Haar war geschickt zurück gesteckt. Beide hatten auch noch Pumps an.
Mutter bedeutete mir, ich soll mich zwischen die beiden setzten. Auf dem Tisch stand eine angebrochene Flasche Sekt. Hanni gab jedem von uns ein Glas in die Hand und prostete mir und Nadine mit vielsagendem Blick zu. Für die beiden war es offensichtlich nicht das erste Glas. Nachdem jeder von uns einen Schluck genommen hatte, beugte meine Mutter sich zu Nadine und beide küssten sich. Erst ein bischen zaghaft und dann immer heftiger bis zu einem langen Zungenkuss.
Ich glaubte, nicht richtig zu sehen und ich bekam einen riesigen ...