1. Nadine und Hanni


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Kloster-Abt

    eingefangen. Die hatte sich so richtig tief eingebohrt zwischen ihrem süßen Fötzchen und dem genauso süßen Poloch. Nadine bat mich in größter Not mit hochrotem Kopf um Hilfe. Was sollte der große Bruder auch anderes machen – er half. Mit Schlüpfer anlassen war nichts. Also hatte ich die Gelegenheit mit sanfter Hand alles zu streicheln und zu betrachten. Unangenehm war dem Schwesterchen das nicht. Sie genoß es mit weit geöffneten Schenkeln und mit leicht geschlossenen Augen. Sehr vorsichtig zog ich mit der Zeckenzange erfolgreich das ziemlich dicke Untier aus diesem zarten Körperteil heraus. Natürlich mußte ich, das wird wohl auch jeder verstehen, danach auch noch das „Restgift“ aus der Wunde saugen. Ich glaube, im Ergebnis dieser Wundbehandlung hatte Nadinchen in diesem zarten Alter einen Orgasmus. Und ich wußte nun, wie gut sie da schmeckt. Es wird vielleicht ihr erster Orgasmus gewesen sein. So leicht verstört wie sie danach war. Das war vor fast zwei Jahren. 
    Und nun sollten meine innigsten Wünsche nicht nur mehr Wichsvorstellungen sein, sondern jetzt wirkliche reale Wirklichkeit werden? Als ich noch so in meinen Gedanken war, hörte ich meine Mutter mich rufen: „ Schatz komm, Frühstück ist fertig.“
    Als ich in der Küche ankam und aufgrund meiner Gedanken schon wieder eine dicke Hose hatte, waren Nadine und meine Mutter schon am frühstücken. 
    Mutter verhielt sich so als ob nichts gewesen wäre. Grinste aber nach einem Blick auf meine Hose. „Ist wohl heute etwas eng?“ ...
     frozelte sie. Nadine schaute mich irgendwie immer wieder etwas komisch an. Ich glaube, wir wussten beide nicht, wie wir uns verhalten sollen. Meine Mutter kam und stellte mir einen Kaffee hin und gab mir einen langen Kuss auf den Mund. Viel länger als sonst. Jetzt wusste ich, daß ich nicht geträumt hatte. 
    Dann fragte sie mich:  „ Willst du deiner Schwester nicht Guten Morgen sagen?“ und das mit einem provozierenden Ton. Wir schauten uns beide an und ich küßte meine Schwester, nun zum ersten Mal auf den Mund. Das war aber noch ein wenig unbeholfen. Mutter grinste nur. Dann frühstückten wir weiter. Nadine war als erste fertig und ging in ihr Zimmer. 
    Mutter fragte mich, ob ich es mir überlegt hätte. Ich bekam wieder einen roten Kopf und stammelte ganz leise: „Ja, glaub schon“. „Was heißt glaube?“. „Ich meine Ja“ sagte ich. Sie grinste zufrieden über das ganze Gesicht und meinte „ Nun sei nicht so schüchtern, ich helfe dir dabei“ und küsste mich richtig leidenschaftlich. Sie steckte mir ihre Zunge in den Mund und wir wurden beide richtig geil dabei. Ich fasste meiner Mutter an die griffigen Brüste mit den aufstehenden Nippeln und massierte sie erst langsam und dann immer wilder. Nach einer Weile schob Sie meine Hand weg und meinte: „ Später! Außerdem sollst du Nadine beglücken“ und wieder hatte sie das freche Grinsen im Gesicht. „ Ich gehe mit Nadine noch einkaufen. Sei bitte so lieb und um 16.00 Uhr zu Hause. Und lass bitte die Finger von deinem besten Stück!“ sagte sie noch ...
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