Nadine und Hanni - Sexgeschichten

Nadine und Hanni

Erste Sex Lehrstunde 
Ich bin 18 Jahre
Meine (Halb)-Schwester Nadine16 Jahre
Unsere gemeinsame  Mutter Hanni 35 Jahre
Eigentlich sind wir eine ganz normale Familie. Unsere Väter hatten sich beizeiten vom Acker gemacht, wie man das so sagt. 
Ich, ein  hellhäutiger nordischer Typ, Sohn eines schlanken, blonden, angeblich gut aussehenden  Dänen. 
Nadine, meine Halbschwester, Tochter eines schlanken dunkelhäutigen und schwarzhaarigen Asiaten aus Thailand, ist wunderbar schlank, mit kleinen Titten, einem kleinen wohlgeformten Mund und tiefschwarzen Augen, die schon so manchen Mann verrückt gemacht haben, mich auch. Also eine ganz normale Familie, bis sich eines Tages etwas ereignete. 
Meine Schwester hatte noch nie einen richtigen Freund, da sie sehr schüchtern ist und deshalb bei Streß manchmal leicht stottert. Vor allem, wenn ihr ein Typ gefällt. Da wir in einer kleineren Stadt wohnen ist die Auswahl an männlichen jungen Stieren auch nicht so groß. Ich habe zur Zeit keine Freundin und muss mich aufs Internet mit  „Handbetrieb“ beschränken. Wobei ich immer wieder die Wäsche von „meinen“ Frauen benutzte und in diese in Ermangelung einer lebendigen Fotze hinein wichse. 
Es macht mich richtig geil, das Gesicht in diesen mit Tropfen und Schleifspuren versehenen Slips vergraben, den Duft der gebrauchten Dessous einzuziehen und  in die Strumpfhose meiner Mutter zu spritzen, die sie kurz zuvor getragen hat. Danach habe ich sie im Wäschekorb wieder tief unten im Wäschepuff ...

 verstaut, um nicht erwischt zu werden. Natürlich hatte ich dazu auch andere Kleidungsstücke wie BH und Slips von beiden verwendet. 
Scheinbar, aber eben - nur - scheinbar war es niemandem aufgefallen. 
Eines Tages kam ich nach Hause und meine Mutter und meine Schwester saßen im Wohnzimmer und unterhielten sich angeregt. Worüber weiß ich nicht, jedenfalls hatte Nadine einen roten Kopf. Ich fragte meine Mutter was los ist, aber sie sagte mir nur, es wären Frauengespräche und ich solle nicht stören und in mein Zimmer gehen. Mir kam das ganze zwar komisch vor, ging aber trotzdem in mein Zimmer.
Am Abend kam meine Mutter zu mir und wollte sich mit mir unterhalten. Sie sah wahnsinnig geil aus. Eine fast durchsichtige Bluse mit nichts darunter, knielanger Rock und schwarze Nylons. Da wurde ich schon ziemlich nervös. Ich fragte sie gespielt gelassen, was los sei. Sie sagte mir genauso gelassen, dass es um Sex gehe und fragte, ob ich ihr vertraue. Nun bekam ich doch einen roten Kopf. Ich dachte nur: Scheiße, jetzt hat sie die vollgespritzten Strumpfhosen gefunden. Mit ziemlich eindringlicher Stimme mich nicht aus dem Blick lassend: „Das was ich dir jetzt sage, muss auf jeden Fall unter uns bleiben. Versprichst du mir das?“ „Ja Mutti, du weißt doch, daß du mir vertrauen kannst.“ Also sprach meine Mutter weiter „ Es ist so, heute Mittag habe ich mich mit Nadine unterhalten. Sie wollte ein paar Dinge über Sex wissen, und hat mir gebeichtet, daß sie noch nie was mit einem Jungen hatte. Da ...