Nadine und Hanni
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
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Autor: Kloster-Abt
Druck in der Hose. Das kann ja noch ein aufregender Abend werden, dachte ich so beim Zusehen.
Mutter löste sich von Nadine und dreht sich zu mir und wiederholte das Ganze.
Mein Schwanz war, glaube ich, noch nie so hart gewesen. Ich umarmte meine Mutter und erwiderte ihren drängenden und fordernden Kuss. Ich weiß nicht wie lange wir uns küssten. Als sie mich los ließ, drückte sie meinen Kopf zu meiner Schwester. Nadine und ich, wir schauten uns nur kurz an. Ich sah einen solch sagenhaft begierigen Blick in ihren Augen und dann fielen wir wie die Tiere übereinander her. Ohne mit küssen zu enden, ertastete ich ihre Brüste und drückte mal so richtig., aber nicht grob. Ich spürte, wie ihr Brustkorb sich vor Erregung hob und senkte. Wie oft hatte ich mir gewünscht, meine Schwester mit dieser Klassefigur wieder mal anzufassen, hatte mich aber nie getraut. Ihr ging es wohl genauso. Mein Knie zwischen ihre Oberschenkel gedrückt, die sich dabei wie automatisch öffneten. Nach einer Weile merkte ich, dass Nadine leise stöhnte, da wurde ich mutiger und fing an ihre Beine zu streicheln. Es fühlt sich wahnsinnig gut an, wenn eine Frau Nylons trägt.
Wir beide waren mit uns so beschäftigt, dass ich Hanni, die uns die ganze Zeit zusah, ganz vergessen hatte. Nun drängte sie sich von hinten an mich, streichelte meinen Kopf und knabberte an meinem Ohrläppchen. Ich ließ meine Schwester los und küsste wieder meine Mutter. Dabei fasste ich auch ihr kräftig an den fast frei liegenden Busen ...
und knetete beide. Hanni löste sich langsam von mir und sagte „ Nachdem wir uns jetzt alle ein bischen besser kennengelernt haben, sollten wir ins Schlafzimmer gehen. Wir tranken noch einen Schluck Sekt und dann nahm sie uns an der Hand und wir gingen ins Schlafzimmer.
Die Jalousien waren geschlossen, nur ein gedämpftes Licht. Nadine setzte sich aufs Bett und ich drehte mich erwartungsvoll zu Hanni. Sie nahm mich in den Arm und begannen sofort wieder an uns leidenschaftlich zu küssen und zu streicheln. Dabei flüsterte Hanni mir ins Ohr „ Zieh mir bitte mein Kleid aus.“ Ich konnte es gar nicht erwarten, langsam den Reißverschluß auf und fing an die Träger von den Schultern zu ziehen. Ihr Kleid fiel zu Boden und dann sah ich sie, in selbsthaltenden Strümpfe und glücklicherweise ohne Strumpfhose.
Ihr Busen war frei und im Schritt war ebenfalls alles offen. Mich schauten ein paar gut geformte Schamlippen, die leicht feucht schimmerten mit einem Schamhügel mit einem kleinen gestutzten Pelzbesatz an. Und dann war da noch ein Duft, wie verführerisch. Aber kein künstliches Parfüm. Das war ihr Duft.
Abwärts küssend streichelte erst ihren Rücken und ging mit dem Händen langsam tiefer bis zu ihrem Hintern. Den knetete ich kräftig durch und spürte an meinem Kopf ihren Busen. Sie hatte wohl meine Absicht, sie sofort zu stoßen erkannt, wich von mir zurück und forderte Nadine auf herzukommen. Nadine hatte mit offenem Mund und gierigen Augen auf dem Bett gesessen und alles eben erlebte ...