wenn Träume sich erfüllen....
Datum: 25.06.2019,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
Autor: G. Letesett
Wetter schien endlos und brachte auch mir eine schöne Bräune auf die Haut.
Nachmittags gingen wir ins Haus, legten eine DVD in den Recorder und schauten uns einen seichten Porno an. Wir wollten Thorsten und Barbara gleich am Anfang die „Richtung vorgeben“ und so hielt Gina meinen Schwanz in Dauerregung.
Dann kamen sie, es dauerte aber eine Weile bis sie zu uns kamen, wahrscheinlich haben sie erst einmal ihre Koffer abgestellt.
Endlich kamen sie herein. Thorsten war schon sehr lange mit Barbara, oder Babsy, wie sie von Thorsten genannt wurde, zusammen und das ist sehr verständlich, wenn man sich Barbara ansieht: sie war fast so groß wie mein Bruder, hatte lange Blonde Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammenhielt.
Auffallend waren ihre breiten Schultern und ihr breites Becken; kurz, von Kopf bis Fuß hatte sie absolut weiblichen Rundungen und war, wie Thorsten, braungebrannt von der italienischen Sonne.
Sie trug ein leichtes Shirt, das 2 große Brüste beherbergte, die, mangels BH Unterstützung sich großflächig ausbreiteten. Unten trug sie eine sehr kurze Hose, aus der 2 stramme Beine herausragten, die von einer gebräunten Haut fest umspannt wurden.
Sie war das Sinnbild perfekter Weiblichkeit, ein „Vollweib“.
Kein Wunder also, dass Thorsten schon sehr lange mit ihr zusammen war.
Sie blieben stehen, musterten uns, dann fragte Thorsten:“ was geht denn hier ab?“
Gina entgegnete: „nichts, was Du mir nicht beigebracht hast!“
„Und was sagen die Eltern dazu? ...
Oder macht ihr das nur, wenn ihr alleine seit?“
„Lange Geschichte“, erwiderte Gina, „aber lasst euch doch erst mal begrüßen, oder wollt ihr gleich wieder gehen?“
Gina und ich standen auf und beide wurden mit intensiver Umarmung und „Küsschen auf die Wange“ begrüßt.
Sofort bemerkte ich natürlich, wie sich bei Babsys Shirt 2 runde Nippel abzeichneten.
„Nun aber, erzählt mal, ich glaube wir haben hier etwas versäumt“.
„Das könnt ihr, wie ich euch kenne, schnell aufholen“. Gina berichtet nun von unseren Urlaubsfreuden und in welcher Art es sich über die Familie ergossen hatte und dass wir entschieden hatten, zumindest im Sommer, unbekleidet herumzulaufen und dass sich in Sachen Sex eine Tabulosigkeit entwickelt hat.
„Wenn das so entschieden ist, dann, wie siehst Du es Babsy, sollten wir uns da einfügen, oder?“
„Ich habe keine Einwände“ antwortete sie. „lass uns ausziehen, dann wissen wir mehr“.
Gesagt, getan, sie verschwanden, um sich in Thorstens Zimmer zu entkleiden und ich war gespannt, auch unten…..
Sie kamen wieder herein, voran Thorsten, dicht gefolgt von Babsy. Thorstens Körper war mir geläufig, jedenfalls in Bade- oder Unterhose, seinen Schwanz sah ich heute das erste mal – er war, auch nicht erregt dick und lang .--
Aber Babsy! Himmel hilf, sie war nackend noch umwerfender, etwas fülliger als Mama, aber alles war straff. Und große Brüste hatte sie, mit sehr großen Brustwarzen und schönen Nippeln, umrandet von einem riesigen Vorhof, der sich dunkelrot ...