1. wenn Träume sich erfüllen....


    Datum: 25.06.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: G. Letesett

     stand und die Geräusche aus diesem Zimmer kamen. Ich schlich hin, schaute hinein und – da lagen sie auf dem Bett und waren am rummachen. Ich sah eine Weile zu, doch dann musste ich plötzlich niesen.
    Ich war entdeckt. Aber Barbara rief mir zu, dass ich reinkommen sollte. Von Thorsten wüsste sie, dass  ich mit ihm geschlafen hätte, warum sollte ich da nicht mitmachen?
    Also zog ich mich aus, legte mich neben  Barbara - und dann, na dann spielten wir zu dritt und schliefen dann auch zusammen. Thorsten hat in dieser Nacht auch mich noch einmal genommen. Barbara ist dabei wach geworden und hat dann an meinem Brustnippel geluscht. Es war einfach super.
    Jetzt wisst ihr, warum ich sicher bin, das wir vor Thorsten und Barbara uns nicht einkleiden müssen. Am Anfang werden sie vielleicht  Augen machen, aber ich glaube, das wir sich schnell geben“
    
    „Na, das sind ja Geschichten“ gab Papa zum Besten, „aber, ich finde es schön, wenn es erst einmal so bliebe. Du, Gina und Du, Wolf, ich bitte euch eindringlich, sucht euch einen Freund bzw. eine Freundin, die zum Geschehen passen, ihr wisst was ich meine.
    
    
    Thorsten, Barbara und wir
    
    Das Wochenende verging schnell, der Montag rückte heran, Papa fuhr wieder nach München und Mama ging zur Arbeit ins Krankenhaus.
    
    Gina und ich, wir schliefen lange und ich wurde erst geweckt, als Gina zu mir, unter die Bettdecke krabbelte.
    „Wollen mal sehen, ob wir uns für den Nachmittag etwas stimulieren können flüsterte sie und ihre zarten Finger ...
     tasteten sich von meiner Brust her. Hinunter an meinen, noch ruhenden Schwanz.
    Aber, wie  das so ist, kaum spürte er „Fremdberührung“, schon richtete er sich auf.
    Dann griff sie mir an meinen Sack und presste meine Eier, erst leicht, dann fester.
    Ein Schmerz wanderte in meine Leistengegend, aber zunehmend fing der Schmerz an, meine Lust zu steigern. „Doller“, flüsterte ich ihr ins Ohr und sie steigerte den Druck. Mit der anderen Hand zog sie meine Vorhaut weit nach hinten und auch das ergab einen angenehmen Schmerz. 
    Ich begab mich nun total in ihre Hände, streckte mich weit aus, machte meine Beine Breit und genoss in vollen Zügen die Schmerzen. Dann legte sie ihre Lippen um meine Eichel und bearbeitete sie bis kurz vor dem Abspritzen war. Den letzten Rest besorgte sie dann mit leichter Berührung ihrer Hand und dann schoss es aus mir heraus und bespritze ihre Brüste. 
    Sie rieb sich mit meinem Sperma ihre Brüste  ein und nahm die letzten Tropfen mit ihrem Mund auf.
    Ich lag da und genoss die eintretende Entspannung  in vollen Zügen.
    Danach machte es sich Gina selbst, wobei ich ihr liebevoll die Brüste bearbeitete.
    Nachdem auch sie mit heftigem Stöhnen ihren Orgasmus geschehen lies, flüsterte sie „so jetzt sind wir für heute Nachmittag eingestimmt, mal sehen, wie es heute Abläuft, vor allen Dingen, wie wird sich unsere Mama verhalten.
    
    So standen wir auf, gingen gemeinsam unter die Dusche und anschließend zum Frühstück. 
    Danach war gammeln im Garten angesagt, das schöne ...
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