Hände in den Taschen - Teil 2
Datum: 15.11.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Reif
Autor: joycec
Mund und saugt daran, während ich mich zwischen ihre Beine lege und ihr mit der Zunge weitere Wellenberge zuschicke.„Das ist als würdest du in meinem Tagebuch lesen, das zu schreiben ich mich nie trauen würde“, sagt sie.Statt sie weiter mit der Zunge zu verwöhnen, küsse ich sie wieder wie beim ersten Mal. Sie spreizt ihre Beine, nimmt ihre Hände zur Hilfe, um sich mir zu öffnen. Meine Fingernägel gleiten über ihre Brüste, während ich sie abwechselnd mit den Lippen und nur mit meinem Atem langsam um den Verstand bringe.Am Abend beschreibt Christina ihren Hunger als den einer hochschwangeren Grizzlybärin nach dreimal Winterschlaf am Stück. Ich nehme die Herausforderung an und mache einen gigantischen Berg Nudeln und so viel Tomatensauce, dass sie fragt, ob ich die in Eimern kaufe. Nach einem knappen Drittel geben wir beide auf und entscheiden, dass ich jetzt erstmal nicht mehr kochen muss. Christina besiegelt unsere Entscheidung mit einem lauten, durchdringenden Rülpser, der sie selbst so überrascht, dass sie mich mit aufgerissenen Augen und zugehaltenem Mund ansieht. Wir brechen in schallendes Gelächter aus und beschließen, einander ins Wohnzimmer zu rollen.Auf der Couch ist ihr Kopf in meinem Schoß und meine Hand in ihren Haaren die natürlichste vorstellbare Daseinsform. Ich liebe es, sie anzusehen, während sie durch die Programme zappt. Weil sonst nur Mist läuft, sehen wir uns auf arte einen alten Schinken an, den wir beide schon kennen. Christina hat offenkundig nichts ...
dagegen, dass ich dabei mit meinen Fingernägeln den Bereich um ihren Bauchnabel abfahre.„Hast du nochmal über den Urlaub nachgedacht?“, fragt sie, ohne den Blick vom Fernseher zu lösen.„Ziemlich oft sogar. Ich würde liebend gerne mit dir am Strand liegen, vermutlich sogar oben ohne, vielleicht sogar nackt. Und wahrscheinlich würde es mir schwerfallen, die Finger von dir zu lassen.“„Ich habe geträumt, dass wir eng umschlungen und knutschend am Strand liegen und den Wellen zuhören.“„Ja, das wäre schön. Ich weiß nur nicht, ob ich schon bereit für Zuschauer bin.“„Muss ja nicht. Wenn du keine Lust hast, gehen wir ins Hotel, fallen übereinander her und gehen dann wieder an den Strand.“„Dann sind wir aber den halben Tag hin und her unterwegs“, wende ich ein und zaubere wieder dieses unwiderstehliche Lachen in ihr Gesicht.„Lass uns einfach unsere Bikinis mitnehmen und sehen, was passiert“, schlägt sie vor, als sie sich aufrichtet und zu mir dreht.Ich ahne, dass sich hier wieder eine unfaire Attacke anbahnt und werde bestätigt, indem sie mich sanft an den Haaren in eine liegende Position zieht. Sie legt sich zwischen meine Beine und sieht an meinem Körper entlang.„Du bist unverbesserlich“, werfe ich ihr vor.Statt ihren Kopf zu senken, krabbelt sie zu mir hoch, legt sich auf mich und gibt mir einen Kuss. Als sie ihren Kopf neben meinen legt, versucht sie vergeblich Meeresgeräusche nachzumachen und ich gebe ihr einen strafenden Klapps auf den Po. Sie kichert, drückt sich an mich und hat ...