1. Hände in den Taschen - Teil 2


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Lesben Sex Reif Autor: joycec

    rechte mit den Lippen in Beschlag nimmt. Ihre Finger greifen zu derart unfairen Mitteln und ihre Lippen sind so voller Hingabe, dass mir die Luft wegbleibt. Als ich mich mit den Armen an den Regalen abstütze, zieht sie meinen Rock hoch, geht vor mir in die Knie und fängt ohne Vorwarnung an, ihre Zunge in mich zu stecken. Ich stehe breitbeinig über ihr, willenlos, bemüht, nicht zu laut zu stöhnen, halte mich krampfhaft an den Regalbrettern fest und weiß, dass ich ohnehin verloren wäre, wenn jetzt jemand reinkäme. Eine offene Bluse, den offenen BH, keine Chance, das zu erklären. Was macht da eine Frau unter dem Rock noch aus?Immerhin hat Christina ein Einsehen und macht keine ausgedehnt leidenschaftliche Entdeckungsreise. Sie bringt ihr Bemühen buchstäblich auf den Punkt. Ich muss mich wirklich zusammenreißen, um möglichst leise aufzustöhnen, als ich komme. Ihre Lippen saugen gierig auf, was sich nicht mehr vermeiden lässt, dann steht sie auf, um mir einen dicken Kuss zu geben. Ich sehe sie fassungslos an.„Ich liebe dich“, ist alles, was sie sagt.„Ich liebe dich“, antworte ich und sehe an meinem verwüsteten Erscheinungsbild herab. Sie streift ihren kleinen Rucksack ab, öffnet ihn, reicht mir das zweite Exemplar meiner Lieblingsbluse, nimmt meines in Empfang, verstaut es, küsst mich noch einmal und dreht sich um.„Bis später, ich gehe jetzt Knöpfe kaufen“, sagt sie mit triumphierendem Grinsen auf den Lippen, als sie hinter der der Regalwand verschwindet.Mit wiederhergestellter ...
     Kleiderordnung und wackligen Beinen mache ich mich an die Aufarbeitung der letzten Minuten und dann der nächsten vier Jahre im Regal. Was für ein Luder. Was für ein Geschenk. Ich schwanke zwischen Lachen und Heulen und beides vor Glück.Meine schmerzenden Füße haben sich kaum an die kalten Fliesen gewöhnt, da klingelt es. Christina steht vor meiner Tür, hält mir stolz meine Bluse hin und tritt ungefragt ein.„Das sind andere“, stelle ich fest.„Ja, genau dieselben hatten sie nicht, fällt aber kaum auf und ich habe vorsichtshalber die doppelte Menge gekauft, für den Fall.“Wieder dieses Grinsen.„Untersteh dich!“, warne ich sie und falle augenblicklich über sie her.Nach einer ausgiebigen Dusche landen wir auf dem Bett und sie massiert meine Füße, die solch mehrstündige Anforderungen einfach nicht mehr gewohnt sind. Das geduldige Genießen hält allerdings nicht lange an, weil sie die Massage ausschließlich mit ihrem Mund aber nicht ausschließlich an den Füßen vornimmt. Ich ziehe sie zu mir hoch, werfe sie auf den Rücken, steige zwischen ihre Beine und zwinge sie so hinzunehmen, was ich mit meinen Fingern zwischen ihren Beinen anrichte. Es sind nur zwei Finger, die dafür sorgen, dass sie ihre Lippen nicht schließen kann und die sie wimmern lassen, weil sie glaubt nicht ertragen zu können, was ihr eigener Körper mit ihr anstellt.Ich ziehe meine Finger langsam heraus, führe sie zwischen meine Lippen und nehme ihren Geschmack auf. Sie greift nach meiner Hand, nimmt dieselben Finger in den ...
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