Hände in den Taschen - Teil 2
Datum: 15.11.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Reif
Autor: joycec
Dresscode ist relativ locker. Die spießigen Kunden haben Frauen in Röcken gern, aber das wird mir überlassen. Christina übernimmt die Auswahl. Meine Lieblingsbluse, die ich mir gleich zweimal gekauft habe, ein unaufgeregter Rock, ihr Lieblings-BH, weil sie ihn von vorne aufmachen kann und die einzigen weißen hochhackigen Schuhe, die ich habe.„Haben wir nicht was vergessen?“Sie sieht mich stutzig an.„Einen Slip oder sowas?“Sie antwortet nicht, sieht mich einfach an, als sei das die absurdeste Frage, die je ein Mensch gestellt hat.„Du wirst morgen den halben Tag weg sein, da möchte ich wenigstens dran denken, dass du ohne was drunter unterwegs bist. Wenn es dir dann besser geht, werde ich auch keinen tragen.“Sie grinst über beide Ohren und hat mich nach nur zehn Minuten hemmungslosem Geknutsche überredet.Mein erster Arbeitstag beginnt mit folgender Erklärung: „Das ist die Registratur, die müsste dringend mal aufgeräumt werden. Sortierung ist eigentlich selbsterklärend, wenn Sie Fragen haben, kommen sie einfach zu mir.“Die Sekretärin ist im Allgemeinen ein königliches Wesen, diese hier frühstückt bestenfalls mit dem Kaiser, wenn er eingeladen ist.Was sie Sortierung genannt hat, ist der Versuch, möglichst viele Akten chronologisch zu stapeln. Die Regalbretter sehen mich achselzuckend an, rollen die Augen nach oben und sagen: “Das war nicht unsere Idee.“Es dauert keine Stunde, da sind die letzten vier Jahre in Reih und Glied untergebracht und diesmal ausnahmslos richtig sortiert. ...
Ich gehe mir einen Belohnungskaffee holen, ignoriere den Blick der Erhabenen und gehe wieder in mein Reich der Sterblichen, um aus liegenden stehende Akten zu machen.Nach weiteren vier Jahren und einem kaltgewordenen Kaffee geht die Tür auf. Die Sonne betritt das Reich der schattigen Gänge und sie heißt Christina.„Die eiserne lady meint, du seist beschäftigt. Hab sie wissen lassen, dass dann wohl eine Menge Arbeit liegengeblieben ist. Sie liebt mich.“Ich lache und umarme sie so sehr, wie ich mich freue, sie zu sehen.Die Regal, zwischen denen wir stehen, geben mir den Mut, sie zu küssen. Ein langer Kuss, der aufholen soll, was zweieinhalb Stunden Trennung uns genommen haben.Sie sieht mich mit diesem Blick an, dem zuhause immer eine Attacke und meine sofortige Aufgabe folgen.„Ich wäre jetzt auch lieber mit dir im Bett“, verrate ich, dass ich sie durchschaue.Sie greift mir mit beiden Händen an die Brüste, knetet sie, küsst mich noch einmal. Ich stöhne leise auf, lehne mich zurück, um sie wenigstens ein paar Sekunden zu spüren.Als sie sich am Clip meines BHs zu schaffen macht, läuten sämtliche Alarmglocken in meinem Kopf. Ich will sie abhalten, kann aber nur noch zusehen, wie sie mit einem Ruck meine gesamte Bluse aufreißt und alle Knöpfe geräuschvoll durch den Raum fliegen lässt. Ich sehe sie mit weit aufgerissenen Augen an. Wie soll ich mit offener Bluse weiterarbeiten oder auch nur hier rauskommen?Sie erstickt jeden Protest, in dem sie meine Linke Brust mit ihrer Hand und die ...