1. Hände in den Taschen - Teil 2


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Lesben Sex Reif Autor: joycec

    zusätzlich aus ihr zwischen meine saugenden Lippen ergießt, ist der Beweis für das Gegenteil. Mein Finger steckt regungslos an seinem Platz, während die Zunge versucht, den Strom aus Lust und Leidenschaft nicht versiegen zu lassen.Christina ist nassgeschwitzt als sie sich schließlich von mir lösen kann. Sie sagt kein Wort, liegt nur da, atmend, den Blick zur Decke gerichtet. Ihr fehlen die Kraft und der Wille, mich davon abzuhalten, ihr den Schweiß von der Haut zu küssen. Nicht nur an ihren Brüsten löse ich dabei unkontrollierbare Bewegungen aus, die mir zeigen, dass noch immer ein aufgewühltes Meer in ihr mit den Nussschalen der Beherrschung spielt.Ihr erster Kuss ist der von zwei bebenden Lippen. Sie schüttelt ganz leicht den Kopf, lächelt mich an, als könne es ab jetzt keine Steigerung mehr geben, weil sie alles erlebt hat, was zu erleben sich lohnt. Ich streichle ihr Gesicht, ziehe uns die Bettdecke über den Kopf und lege meinen Arm um sie. Nichts duftet so betörend wie meine Christina und nichts ist beruhigender als das flacher werdende Heben und Senken ihrer Brust.Es ist mitten am Tag als die Klingel mich zwingt, aufzustehen. Türdrücker, Jogginghose, Sweatshirt. Die dritte Etage verschafft einem manchmal notwendige Zeit. Der Paketbote drückt mir einen dicken Umschlag in die Hand. Das Adressfenster verrät den Verlag als Absender und das Gewicht mein abgelehntes Manuskript als Inhalt. Seit drei Jahren lebe ich von meinem Ersparten, von dem in wenigen Monaten nichts mehr ...
     übrig sein wird. Ich brauche einen Job.Christina tröstet mich, bekommt mich aber nicht in Stimmung, weil mir solche Tage einfach aufs Gemüt schlagen. Jede Ablehnung ist wie ein Schlag ins an den Pranger gestellte Gesicht. Normalerweise stecke ich das relativ gut weg, mit der Zeit brüht man ja ab. Aber Christinas Umarmung und Küsse lassen die Tränen fließen.„Bei meiner Mutter im Büro suchen sie eine Halbtagskraft. Hat sie erzählt. Scheinbar bewerben sich da nur geistige Energiesparlampen.“„Ach, und deshalb wäre das was für mich?“„Nein! So hab ich das nicht gemeint.“„Ich weiß. O.K., ich kann sie ja mal drauf ansprechen, so langsam brauche ich wirklich was.“Als ich das Essen auf den Tisch stelle schiebt mir Christina ihr Smartphone hin. Das Display zeigt eine Nachricht, die aus Datum und Uhrzeit besteht. Ich sehe sie fragend an.„Scroll hoch.“Der Verlauf zeigt, dass sie nichts hat anbrennen lassen. Sie hat ihre Mutter kurz gefragt, wann ich mich vorstellen kann, die Zeitangabe ist die Antwort darauf. Morgen um zehn.Ich sehe sie kopfschüttelnd an, kann aber nicht anders als sie anzulächeln.Das Vorstellungsgespräch verläuft unspektakulär. Die Aufgaben sind degradierend einfach und das Gehalt entsprechend, aber besser als nichts.Sie brauchen offenbar dringend jemanden, der Ordnung in ihr anwaltliches Chaos bringt, also kann ich morgen anfangen.Christina ist begeisterter als ich. Sie besucht gelegentlich ihre Mutter, wenn sie in der Nähe ist und jetzt will sie auch mich besuchen. Der ...
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