1. Nacktputzen


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byERobert

    Bewegungen und richtete sich auf und setzte sich auf den Steifen, ließ sich mit einem Ruck auf ihn fallen, was aber kein Problem war, weil sie schon wieder so tropfnass war, dass ich sie ohne Schwierigkeiten pfählen konnte. Sie begann sich langsam auf und ab zu bewegen und setzte dadurch ihre geilen Titten wieder in Bewegung. Ich griff nach den Nippeln und zog und zwirbelte, bis Sybille wieder zu stöhnen begann. Sie zog die Beine unter ihren Arsch und ging so in die Hocke, ohne meinen Schwanz dabei zu verlieren. Jetzt hatte ich wieder diesen geilen Blick auf ihre Klit, den ich so liebe. Ich unterstützte ihre Bewegungen und fasste ihre Arschbacken, zog sie auseinander und strich über ihren Anus. Ein Zucken. War das Geilheit oder Abwehr? Ich wartete einen Moment und wiederholte das Manöver. Wieder zuckte sie und stöhnte dabei. Also Geilheit. Ich strich weiter mit einem Finger über die Rosette, dann über den Damm zur Muschi, wo ich den Finger ein wenig anfeuchtete. Zurück am Anus drückte ich jetzt leicht mit dem Finger. Wieder das Stöhnen. Ich drang in ihr zweites Loch mit der Fingerkuppe und bewegte sie langsam rein und raus. Sybille steigerte ihr Tempo, fickte mich immer schneller und stöhnte dabei immer lauter. Dann wieder ein Schrei und sie sackte auf mir zusammen. Es ergoss sich eine Flut über meinen Unterleib. Sybilles ...
     Fotze schnürte meinen Steifen immer wieder krampfartig ein. Ich setzte die Fickbewegungen fort und spritzte ihr meine ganze Sahne diesmal in ihre Fotze. Danach lagen wir lange eng umschlungen und schliefen auch für einige Minuten ein. Sybille wurde wohl als erste wieder wach und küsste mich ganz vorsichtig und zart auf den Mund. Noch nicht ganz wach öffnete ich meinen Mund und strich sanft mit der Zunge über ihre Lippen, umkreiste so die Mundöffnung. Sybille antwortete mit ihrer Zunge und so tauschten wir unseren ersten wunderschönen Kuss. Das hatte nichts mit Geilheit zu tun, das war Hingabe an einen Menschen, der einfach nur schöne Gefühle vermitteln kann. „Ich glaube, ich muss jetzt duschen," meinte ich. „Kommst du mit?" Sybille schaute mich ein wenig traurig an. „Eigentlich gern. Aber was wird das hier gerade mit uns? Weißt du, ich habe eben diese Scheidung hinter mir und keine Lust auf eine neue Ehe oder sowas." „Lass uns doch einfach schauen, wie sich alles entwickelt. Wir machen so weiter, wie bisher, das heutige vielleicht inklusive. Und wenn mehr draus wird okay, wenn wir eine Freundschaft zum Ficken haben, auch okay." Das ist nun fünf Jahre her und Sybille ist seit einem Monat meine Frau. Wir ficken nach wie vor gern und oft miteinander und haben noch viele neue Dinge für uns entdeckt. Aber davon vielleicht später einmal. 
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