1. Nacktputzen


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byERobert

    wenn sie das Top wäscht und nur im BH weiterarbeitet. „Warum nicht," antwortete ich. „Das ist schließlich auch nur eine Art Bikini, oder?" So kam sie nur im BH zurück an den Tisch und wir frühstückten weiter. Allerdings musste ich jetzt doch öfter auf ihre Titten schauen. Die Nippel waren aufgerichtet und der Stoff war durch die Feuchtigkeit fast durchsichtig geworden. „Dein BH hat ja auch was abgekriegt," bemerkte ich und schaute gleich noch einmal hin. Sybille betrachtete von oben ihr Dekolleté und meinte, den würde sie dann zuhause waschen. „Gehen die Flecken dann auch noch raus?" fragte ich nicht mehr ganz ohne Hintergedanken. „Sonst wasch ihn doch hier und zieh ihn nass wieder an oder bleib ohne." „Du meinst, ich soll nackt putzen? Doch nicht im Ernst, oder?" Sie sah mich prüfend und ein wenig unsicher an. „Das war nur so eine Idee. Warm genug ist es schließlich." „Dann ziehst du dein Shirt aber auch aus." Ich war überrascht über diese Wende und nur allzu bereit, das Angebot anzunehmen. Schon hatte ich mein Shirt über den Kopf gezogen und saß mit freiem Oberkörper da. Sybille stand auf, ging ins Bad, wo sie ihren BH wusch und kam dann mit schwingenden Titten, die von langen, erregten Nippeln gekrönt wurden zurück. „Mach den Mund wieder zu. Hast du noch nie eine Frau oben ohne gesehen?" Ich schluckte und sagte mit belegter Stimme: "Doch schon, aber nicht so. Die sehen so toll aus und schwingen so ..., so geil. Sorry, aber was anderes fällt mir nicht ein." „Schon okay," ...
     meinte Sybille. „Ich kenne die Wirkung. Ich war früher oft beim FKK. Da konnte ich die Reaktionen der Männer deutlich erkennen." Sie grinste. „Du hast Glück, dass du eine Hose anhast und am Tisch sitzt." Schon wieder musste ich schlucken. Sie hatte völlig recht. In meiner etwas engen Sommerhose war es mittlerweile noch enger geworden. Mein Schwanz versuchte zu stehen, was ihm schmerzvoll misslang. „Ich hätte ja Lust, jetzt ganz nackt zu putzen," meinte Sybille, noch immer grinsend. Dabei sah sie mich auffordernd an. Ein solches Angebot konnte und wollte ich nicht ausschlagen. Also stand ich kurz entschlossen auf, drehte ihr den Rücken zu und zog Hose und Slip in einer Bewegung aus. Meine Latte konnte nun frei schwingen, was sie auch sofort tat. Ich drehte mich um und wurde erneut überrascht, denn Sybille hatte die Zeit genutzt und sich ebenfalls ganz nackt gemacht. Ihre Fotze war gut sichtbar unter einem kleinen Streifen Schamhaar, den sie stehen gelassen hatte. Ihr Kitzler mit der Vorhaut war gut sichtbar, wenn auch noch nicht erregt. Das macht mich wahnsinnig an, wenn man diese Ahnung eines kleinen Schwanzes bekommt. Sybille hatte mich derweil auch gemustert und nickte nun. „Wie ich's gesagt habe. Alle Männer kriegen nen Steifen, wenn ich mit meinen Möpsen ankomme." Sie schaute auf die Küchenuhr und meinte, dass wir jetzt aber weiter machen müssten. Wie immer hatte sie mit der Küche und dann mit dem Staubwischen begonnen, um zuletzt die Fussböden zu machen. Teppiche saugen ...