1. Nacktputzen


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byERobert

    und Parkett und Fliesen wischen. Das lag also noch vor ihr, während ich mich um meine Regale und die Ordnung auf dem Schreibtisch kümmern musste. So stand ich mit einem Buch in der Hand und schaute auf den Flur, wo Sybille sich gerade zum Staubsauger bückte, um das Kabel herauszuziehen. Dabei konnte ich perfekt auf ihre Möse schauen und sah, dass sie nass war. Auch brauchte sie recht lange, um das Kabel aus seiner Behausung zu befreien. Als sie wieder hochkam sah sie über die Schulter und unsere Blicke trafen sich. Meine Latte stand in voller Größe vor mir und mein Atem ging etwas stockend. Sybille drehte sich wieder um und steckte den Stecker in die Steckdose unter dem Lichtschalter. Schade, da musste sie sich nicht bücken. Dann schaltete sie den Sauger ein und machte sich an die Arbeit. Ich wollte ins Wohnzimmer, um mir ein Buch zu holen, dass ich für einen Vortrag brauchte. Im Flur musste ich an Sybille vorbei, die sich gerade in dem Moment, als ich ihr am nächsten war ein wenig bückte. Mein Steifer stieß gegen ihren wirklich prächtigen Arsch und ich verschmierte Lusttropfen auf ihrer Haut. „Sorry, das wollte ich nicht," stammelte ich und versuchte, die Tropfen mit der bloßen Hand wegzuwischen. Sybille richtete sich auf und drehte sich um. Dabei wischte meine Latte mit den immer intensiver austretenden Tropfen über ihre Seite und schließlich über den Bauch bis er auf eine Brustwarze zeigend wieder frei kam. Sybille schaute mich an und meinte, nun gäbe es noch mehr zu ...
     putzen. Sie ging in die Hocke und nahm meinen Luststab in den Mund, leckte und saugte ihn vorerst sauber. „So, jetzt geht's erst mal," meinte sie nach kurzer Zeit und richtete sich wieder auf. Dabei streifte ihre rechte Titte meinen Schwanz, der einen Freudensprung machte und schon wieder tropfte. „Das hört ja gar nicht auf. Was machen wir denn da?" fragte sie. „Der Anfang war doch gut. Aber du tropfst auch bald, wenn ich mich nicht täusche. Ich könnte da auch was machen." Sie nahm mich an der Hand und zog mich ins Schlafzimmer, wo sie mich sanft auf das Bett stieß. Ich fiel rücklings hinein und sie kniete sich umgekehrt über mich, so dass ich ihre Fotze vor der Nase hatte und sie meinen Steifen betreuen konnte. Das tat sie mit viel Liebe und Lust. Sie nahm den Stab in den Mund, zuerst die Eichel, dann stülpte sie sich so über ihn, dass er fast ganz verschwand. Gleichzeitig rieb und knetete sie meine Eier. Ich betrachtete mir ihre Fotze. Die großen Schamlippen waren schon geschwollen und gaben den Blick auf das Innere frei. Dort klafften auch die kleinen Lippen auseinander und außerdem bekam ich eine Ahnung von ihrer Klit, die offenbar zu schwellen begann. Ich leckte sachte darüber und erntete ein Stöhnen und ein Wackeln mit dem Arsch. Ich saugte den kleinen Zapfen ein und bearbeitete ihn mit dem Mund so intensiv ich konnte. Meine Nase steckte dabei fast in der Möse, die einfach nur geil duftete und wirklich klatschnass war. Ich veränderte meine Position etwas, so dass ich jetzt ...