Nacktputzen
Datum: 07.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byERobert
Im letzten Jahr habe ich meine Stelle gewechselt. Ich zog in einen Vorort von Freiburg, wo ich eine schöne und dazu günstige Wohnung fand. Drei Zimmer mit Terrasse in einem Zweifamilienhaus, die Fahrt nach Freiburg auch mit dem ÖV möglich. Meine neue Bleibe hatte fast 100 Quadratmeter, also viel zu putzen. Schon bald hatte ich keine Lust mehr gegen die auch in Abwesenheit stattfindende Verschmutzung allein anzukämpfen. Mein Gehalt war super, aber dafür musste ich auch hart und lange arbeiten. Das Bisschen Feierabend dann mit dem Feudel zu verbringen, hatte ich einfach keine Lust. So machte ich mich auf die Suche nach einer Putzfrau. Problem: ich wollte anwesend sein, wenn meine vier Wände von einer Fremden bis in den letzten Winkel bearbeitet wurden. Irgendwie konnte ich mir das nicht anders vorstellen. Also brauchte ich jemanden, der am Samstag Zeit für diesen Job hatte. Es dauerte, aber dann fand ich eine Frau aus dem Nachbarort. Sie war gerade frisch geschieden, hatte finanzielle Probleme und, wie sie sagte, brauchte sie keine Zeit, da sie keine Geld zum Ausgeben hätte. Sie war wirklich nett, manchmal ein wenig traurig, aber sie machte ihre Arbeit immer ordentlich, besser als ich es je erwartete hätte. Nach einem halben Jahr, es war jetzt August, hatten wir uns gut eingespielt. Wir machten gemeinsam unsere Frühstückspause und unterhielten uns dabei lebhaft. Sie hieß Sybille, war 42 Jahre alt und sah gut aus. Seit kurzem duzten wir uns. An diesem Samstag, der in einer von ...
drei sehr heißen Tagen dieser Woche war, hatte Sybille erstmals dem Wetter entsprechend lockerere Kleidung an - ein Tank-Top über einem weißen BH und eine abgeschnittene Jeans. Sie lief im Haus immer barfuß, auch im Winter, da meine Wohnung eine Fußbodenheizung hat. Heute sah sie auf ein Mal richtig sexy aus. Sonst kannte ich sie nur in einer recht grossen Jeans und einem weiten Pullover oder einer weiten Bluse. Ihre Figur hatte ich noch nie wirklich wahrgenommen. Ich muss wohl recht erstaunt geguckt haben, denn Sybille schaute mich an, lächelte dann und fragte ob etwas sei. Ich bekam einen roten Kopf und sagte dann wahrheitsgemäß, dass ich sie noch nie so gesehen hätte, so gut aussehend. Jetzt war es an ihr zu erröten und mich anzuschauen. Ob sie etwas anderes anziehen solle, fragte sie. Ich verneinte und sah noch einmal auf ihre Oberweite, die aus dem etwas zu kleinen BH zum Teil nach oben herausgedrückt wurde und sagte ihr, dass sie so sehr attraktiv sei. Wir machten uns beide an unsere Arbeit und trafen uns erst zum Frühstück wieder. Unsere Unterhaltung war heute irgendwie gezwungen. Wir waren beide nicht so locker wie sonst und sprachen nur über Themen mit allgemeinem Inhalt. Plötzlich knallte es. Ein Flugzeug hatte wohl die Schallmauer durchbrochen. Sybille war zusammengezuckt und hatte sich den Inhalt ihrer Kaffeetasse über ihr Top gegossen. „Oh, Mist", rief sie und sprang auf, um sich im Bad zu reinigen. Kurz darauf kam sie zurück und fragte, ob es mir was ausmacht, ...