Zwei Alleinerziehende
Datum: 15.11.2017,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Januar1960
jedoch mit ihm ins Bett und gefalle ihm, dann ist ja alles gut." So wirbelte es in Ruths Gehirn und sie beschloß, zu bleiben. Also blieb sie und erklärte. um alles so harmlos, wie möglich erscheinen zu lassen:„Wir haben vor längerer Zeit mal zufällig so rein theoretisch über alle möglichen Mutter-Sohn-Beziehungen gesprochen, wie es die heute so gibt, und Gerda sollte dir nicht sagen, wie locker ich das eigentlich sehe, damit du kein falsches Bild von mir bekommst."Das war Gerda zu schwach, die erkannte, wie alles dem Knackpunkt zutrieb -- so oder so knackend. Deshalb schlug sie nun fest zu -- mit härtester Milde:„Entschuldige bitte, Ruth, aber mir ist das eben halt so rausgerutscht, dass du dich von deinem Sohn gern vögeln lassen würdest. Ist passiert und nicht mehr zu ändern. Aber ist doch auch nicht weiter schlimm, denn er will das ja ebenfalls. Und jetzt wisst ihr beide endlich, wie es um euch steht. Warum musst du dich noch zieren? Mensch, Ruth! Überwinde doch diese winzige und lächerliche Schamschwelle. Dein Sohn will dich -- also nimm ihn dir! Und du willst ihn -- also laß dich nehmen. Was ist denn schon dabei? Du weißt doch, dass auch ich mich von meinem Sohn ficken lasse. Und du, Jörg, hast es jetzt auch gehört und weißt es ebenfalls." Und mit Nachdruck fügte Gerda hinzu, indem sie beiden abwechselnd in die Augen sah: „Wenn ihr euch beide wollt, dann habt ihr ein Naturrecht auf einander. Naturrecht -- das ist das höchste, was es gibt. Es ist ethisch einfach ...
unvertretbar, das dem anderen zu verweigern, nur weil es so eine blöde Moral gibt!"Jörg guckte seine Mutter zwar direkt und auffordernd an, wagte aber aus einem Rest kindlicher Scheu heraus noch keine eigenen Schritte.„Sie hat ja recht." dachte Ruth, die allmählich von der erotisierten Atmosfäre aufgeheizt wurde. Und so antwortete sie etwas halbherzig, unsicher und hinhaltend:„Jaaa, stimmt ja, darum ich werde mir das auch wohlwollend überlegen, Gerda." wobei sie bereits ziemlich lüstern auf Jörg schielte und sich mit der Zunge über die Lippen strich und die im Schoß liegenden Hände unauffällig leicht reibend auf ihre juckende Fotze drückte.Jörg bemerkte das natürlich und da er nun wusste, wie gut und engagiert seine Sache von Gerda vertreten wurde, wollte er sich noch nicht einschalten, um keinen Fehler zu begehen und lieber noch etwas abwarten.Gerda erkannte in Ruths Antwort die reine Verzögerungstaktik. Ruth wollte ihr Gesicht wahren und etwas Zeit gewinnen. Sie wollte keinen Eindruck von gedrängt worden Sein entstehen lassen, sondern das nun doch unvermeidlich und auch letzlich von allen gewollt Kommende als Ergebnis eigener Wünsche und Vorstellungen erscheinen lassen. Aber Gerda befürchtete, dass Ruths Zaudern die Entwicklung abbremsen würde und so sagte sie lachend und dennoch fast befehlend, alles auf eine Karte setzend:„Da wird gar nichts „wohlwollend überlegt"! Ihr gebt euch jetzt einen Kuß. Einen ganz tiefen Zungenkuß und dann ab ins Schlafzimmer!"Hatte sie den Bogen damit ...