Anna - Episode 2: Ungebändigt
Datum: 15.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Erstes Mal
Autor: fabio_luca
Sportlerin gab. Dazu hatte sei ein dunkelgrünes Poloshirt an und eine einfache kurze Bluejeans und Sneakers.Sie ließ den Blick im Foyer schweifen, bis ich die Haustür schloss und sich ihr Blick darauf legte. Dann sah sie mich an und obwohl sie nicht so aussah als hätte die Fahrradfahrt sie ausgelaugt, wirkte sie etwas atemlos, als sie nun zu mir aufsah und sprach: „Sorry das ich erst jetzt komme, aber mein Bruder spielt sich voll auf. Meine Eltern waren gerade einmal 10 Minuten weg, da fand er es eine super Idee mich mit in die Stadt zu schleppen.“„Alles gut … jetzt bist du ja da. Also, auf was hast du Lust.“, fragte ich gut gelaunt.Das Mädchen vor mir sah sich um, dann drehte sie sich einmal um sich selbst und sah mich fragend an: „Weiß nicht … vielleicht können wir Pizza bestellen. Ich hab Kohldampf.“„Pizza?“, frage ich belustigt.„Und Cola! Cola wäre geil. Ich darf zuhause keine Cola trinken.“, grinste sie. Dann wurde sie ernster und blickte mich an: „Wenn das okay ist für dich.“„Klar … was für Pizza willst du denn?“„Spinat!“, rief Anna viel zu übereifrig aus und ich musterte sie belustigt. Dann nickte ich zur Küche und zusammen gingen wir los. Ich bestellte zwei Pizzen und ebenfalls zwei Flaschen Cola. Dabei sah ich zu wie Anna sich genau umsah und sich dann mit ihrem Rücken an den Kühlschrank lehnte.Ich legte das Telefon fort und trat zu dem Mädchen. Anna spannte sich kurz an, schien aber – auch wenn sie damit rechnete dass ich sie anfassen würde – nicht zurückweichen zu ...
wollen.„Darf ich?“, fragte ich und griff schon nach dem Haargummi und zog es ihr langsam den Pferdeschwanz entlang, dass ihre Haare im nächsten Augenblick offen über ihren Rücken fielen.Ich lächelte und reichte ihr das Haargummi zurück: „Sieht viel hübscher aus.“Anna biss sich leicht auf die Lippen und streckte das Gummi weg: „Hab das eigentlich nur beim Radfahren dran, sonst sind meine Haare hinterher immer so durcheinander, dass ich sie ne halbe Stunde kämmen muss.“„Essen wir aus dem Karton, oder von Tellern?“, erkundigte ich mich und Anna sah mich an als wäre ich von einem anderen Stern: „Aus dem Karton natürlich!“Ich nickte und griff mir dann nur zwei Gläser und ging mit ihr herüber ins Wohnzimmer. Sie setzte sich auf den Sessel und sah mir zu wie ich erst die zwei Gläser auf den Tisch stellte und schließlich eine Flasche Rum aus dem Schrank nahm und daneben platzierte.„Hast du was mit mir vor?“, grinste Anna mir zu.Ich wandte mich zu ihr um und fragte mutiger: „Hättest du ein Problem damit?“Anna öffnete die Lippen und holte tief Luft: „Eigentlich … “, begann sie stockend und ich winkte schnell an: „Das war ein Spaß.“Anna nickte schnell, wartete einen Moment ab und schloss kurz die Augen, ehe sie dann klar stellte: „Ich weiß nicht was ich will. Seit dem Abend vor ein paar Wochen, kann ich an nichts anderes mehr denken als an dich und das, was wir gemacht haben.“Ich hob eine Augenbraue: „Und … darüber wolltest du mit mir reden?“Anna nickte schnell. Ich sah ihr an, dass sie ...