1. Anna - Episode 2: Ungebändigt


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal Autor: fabio_luca

    das ganze Thema sehr beschäftigte. Langsam befürchtete ich nun doch wieder, dass das alles zu viel für sie gewesen war. Was hatte ich mir auch dabei gedacht mir vor der Kleinen einen runter zu holen. Sie auch noch aufzufordern, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.„Okay … willst du jetzt direkt darüber reden, oder … sollen wir erst die Pizza essen?“, erkundigte ich mich und war froh, als sie etwas schüchtern antwortete: „Lieber erst die Pizza essen.“Ich nickte ihr zu. Das schlanke Mädchen wirkte viel zu klein für den breiten Ledersessel auf dem sie Platz genommen hatte. Sie hatte sich auch noch nicht entschieden, wie sie sich genau setzten wollte. Wenn sie vorn auf der etwas höheren Kannte saß, konnte sie sich nicht anlehnen, aber ihre Füße kamen zumindest auf den Boden. Wenn sie zurück rutschte, lehnte sie sich zwar an, aber ihre Unterschenkel baumelten in der Luft. Während ich die Getränke einschenkte sah ich ihr unauffällig dabei zu, wie sie ein paar Mal die Position änderte, dann einfach die Turnschuhe auszog und die Beine ganz auf die Sitzfläche zog und anwinkelte. Eindeutig die gemütlichste Alternative.Ich öffnete den Rum, dann sah ich sie an: „Für dich auch was?“Sie nickte.Ich füllte ihr ein wenig hinein, viel weniger als bei mir. Mein Ziel war es bei weitem nicht sie abzufüllen oder sie lockerer zu machen. Im Gegenteil musste ich ganz dringend lockerer werden. Ich schloss die Rumflasche die ich noch aus einem Urlaub in der Karibik hatte und legte den Kopf schief, ...
     während sich mein Blick auf Anna legte. Dann reichte ich ihr das Glas, welches sie ehrfürchtig entgegennahm und anblickte. Ich reichte ihr mein eigenes Glas und wir stießen an.Ich trank einen guten Schluck und Anna nippte erst einmal an ihrem Glas, ehe sie die Flüssigkeit im Mund kostete und dann entschied, dass es nicht so schrecklich war wie sie wohl befürchtet hatte. Sie lächelte kurz und trank dann noch einen weiteren Schluck. Dabei fiel mein Blick hinab auf ihre Beine, die zwischen Knien und den Halbsocken die sie trug nackt waren.‚Man, man, man … ‘, stöhnte ich innerlich und wandte den Blick ganz von dem Mädchen, ehe ich mich auf die Couch setzte, auf der sie an dem einen Abend gelegen hatte. Ich schluckte und sah wieder zu Anna, die abermals einen Schluck trank. Ich tat es ihr gleich und wartete ab, ob sie etwas von sich aus sagen würde.Als sie es nicht tat, fragte ich einfach: „Also hast du einen Bruder?“Sie nickte: „Benedikt.“Ich sah sie auffordernd an und sie nickte als sie erkannte, dass es eine Aufforderung war: „Ach so … also … er ist ganz okay. 2 Jahre älter als ich und … oh je … ein bisschen zu übereifrig wenn du mich fragst.“Ich lächelte und sie erklärte von sich aus: „Also er muss zu allem seinen Senf geben, und rechtmachen kann man ihm auch nix. Ich schon gar nicht.“„Also habt ihr nicht so das beste Verhältnis?“, merkte ich ihr an.Sie zögerte und wirkte nachdenklich: „Nein … so ist es auch nicht. Eigentlich ist er der einzige …“, und jetzt wurde sie sehr leise: ...
«12...678...11»