Anna - Episode 2: Ungebändigt
Datum: 15.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Erstes Mal
Autor: fabio_luca
Episode 2: UngebändigtBoris reichte mir Dave und Tina die Pappschachteln. Es duftete nach Reis und Hühnchen, gebratenem Ei und Sprossen. Mir lief schon das Wasser im Mund zusammen und irgendwer schob bereits die Unterlagen der letzten Stunden rücksichtslos beiseite um Platz für das Essen zu machen.Während wir das Chinesische Fast Food in uns reinschlangen, blickte ich auf das Ergebnis unseres Arbeitstages. Seite einer Woche waren wir jetzt mit der Umstrukturierung der Firma beschäftigt, jedoch alles noch in der Theorie. Tina war doppelt so motiviert wie sonst. Seit dem die Nachricht offiziell geworden war, dass sie ein Baby erwartete, schien sie allen beweisen zu wollen, dass sie es drauf hatte – eben auch als Frau in dieser von Männern immer noch dominierten Manager Klasse.Ich sah ihr belustigt zu, wie sie geschafft neben Boris auf dem Boden saß, ein Stapel von Unterlagen und Ordnern neben sich aufgebaut. Dave klappte die Mappe zu in der wir alle unsere Vorgänge zusammengefasst hatten: „Schluss für heute … ich hab keinen Bock mehr.“Ich blickte zu Boris und Tina, die mir ebenfalls zustimmend zunickten. Also schob ich auch meine Unterlagen von mir weg und genoss mein Reisgericht. Tina erhob sich als erstes, zog sich ihre Schuhe an die sie sich irgendwann heute abgestreift hatte und nahm ihre Tasche: „So, dann mach ich mal dass ich ins Bett komme.“Dave sah sie seufzend an: „Wo sind unsere Abende geblieben, in denen wir zusammen nach einem solchen Tag zusammen noch ein Bier ...
getrunken haben.“Boris grinste ihm zu: „Ich denke nicht, dass es dir darum geht.“ Ich lachte auf und Tina verdrehte die Augen. Es war kein Geheimnis, dass wir damals nach einem Feierabendbier in einen der Saunaclubs der Stadt gefahren sind und den Abend dort ausklingen ließen. Dave kam dabei immer auf seine Kosten, während ich meist mit Tina einfach nur ausspannte. Natürlich war der Saunaclub eigentlich ein Bordell, aber neben dieser Dienstleistung, war das Ambiente eben ganz nett.Damals wohnte ich noch nicht in dem Haus meiner Eltern, denn nun, so wie heute, hatten wir es bei mir im Wohnzimmer gemütlich gemacht. Ich schaute auf die Uhr, es war jetzt halb zehn. Wir hatten diesen Freitag seit 6 Uhr zusammen gesessen und waren alle sehr erschöpft.„Ich würde euch hier noch ein Bier ausgeben, aber raus gehe ich nicht mehr.“, erklärte ich und sah Tina fragend an. Sie zögerte, seufzte schwer und schüttelte den Kopf: „Ich muss wirklich nach Hause ins Bett. Außerdem ist ein Bier bei mir ja eh nicht drin und nüchtern will ich euch nicht ertragen, wenn ihr gleich alle besoffen seid.“Boris erhob sich ebenfalls: „Ich bring dich noch raus.“Tina reite ihm ihre Tasche und zusammen verließen sie das Wohnzimmer. Ich begann die Unterlagen alle wieder wegzuräumen, während Dave kurz in der Küche verschwand und mit drei Bier zurückkam. Als ich fertig war mit zusammenräumen, saßen Boris und Dave schon auf dem Sofa. Boris prostete mir zu und Dave sah sich unruhig um: „Sollen wir nicht doch noch ...