Anna - Episode 2: Ungebändigt
Datum: 15.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Erstes Mal
Autor: fabio_luca
ich irgendeinen Hintergedanken bei dieser Frage vermutet, bei Anna aber war mir sofort klar, dass die Frage so naiv ehrlich gemeint war, dass ich ihr auch ehrlich antwortete: „Ich … wollte eigentlich nur mal deine Stimme hören.“Darauf sagte sie erst einmal nichts, dann aber – nach ein paar Sekunden - flüsterte sie: „Warte mal eben.“. Ich hörte ihre Stimme die abseits vom Telefon sprach: „Ich muss mal eben rauf und Claudia die Chemiehausaufgaben durchgeben.“ Dann rannte sie wohl ein paar Schritte und irgendwann hörte ich eine Tür zuschlagen.„Okay … jetzt bin ich allein.“, hauchte sie ein wenig außer Atem ins Telefon.Ich überlegte was ich jetzt sagen sollte, wusste aber absolut nicht, was mein Ziel war. Das war für mich ehrlich gesagt alles neu und ich hatte ein seltsames Gefühl dabei, Anna am Telefon zu haben. Es war, als wäre es nur ein Traum, als wäre es nicht wirklich real. Aber ich träumte nicht …Mir kam in den Sinn, was sie mir erzählt hatte, also fragte ich: „Hast du dir die Jacke gekauft?“„Ja, ist echt cool. Danke noch mal.“, erklang ihre Stimme locker, dann fragte sie: „Willst du sie mal sehen?“Ich räusperte mich, dann sprach ich: „Ich weiß nicht ob das eine gute Idee wäre, wenn wir uns noch einmal sehen.“„Ach so.“, erklang ihre Stimme gleich etwas trübsinniger so dass ich fragte: „Willst du mich denn sehen?“Anna druckste herum: „Ich … weiß nicht. Ich hab viel nachgedacht über letztens und … ja. Ich glaub ich würde mich freuen dich zu sehen.“„Aber …“, setzte ich an, ...
doch Anna unterbrach mich einfach: „Ich will kein Geld.“Stille.„Was dann?“, fragte ich offen.„Vielleicht ein bisschen … reden?“, tastete sie sich vorsichtig weiter.„Klingt gut …“, stellte ich fest und dachte nach. Ich machte mir nichts vor, dass es verdammt gefährlich sein würde Anna näher kennen zu lernen. In diesem Alter gab es noch keine klaren Strukturen. Es gab noch nicht die Einsicht, was für Konsequenzen es hätte, wenn das alles herauskommen würde. „ … aber ich bin mir nicht sicher, ob es so gut wäre uns zu sehen.“„Warum nicht? Ich hab niemandem außer Judy von dir erzählt. Außerdem weiß sie nicht einmal was wirklich alles passiert ist. Sie denkt, ich hab mir nur die Hose heruntergezogen und bin dann gegangen. Richard … ich schwöre dir ich sage niemandem irgendwas davon, was damals passiert ist.“Ich nickte langsam mehr für mich als für sie. Dann sagte ich leise: „Willst du vorbeikommen?“„Jetzt?“, fragte sie ernüchtert.„Wenn du magst.“, antwortete ich.Anna seufzte schwer: „Ich kann nicht. Ich bin schon im Schlafanzug. Außerdem fahren meine Eltern morgen ganz früh zu meiner Tante nach Prag.“„Nur deine Eltern?“, fragte ich sofort.Anna bejahte: „Ja, die kommen am Sonntagabend wieder, mein Bruder und ich bleiben hier. Also wenn du willst, kann ich morgen kommen. Ich muss mal sehen was ich meinem Bruder sage, aber theoretisch müsste das klappen.“„Na, dann komm mal vorbei. Weißt du wie du zu mir kommst?“, fragte ich und spürte wie ich langsam selbst aufgeregter klang.„Ja, ich ...