1. Auf Dem Land Muss Man Teilen, Teil 01


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byStorymaker82

    gegen die schmutzige kalte Stallmauer gelehnt, an dem der verdreckte Arbeitstisch stand. Mein Gesicht war mit nassen dunkelblonden Haarsträhnen durchzogen zur Seite gedreht. Das störte Harry anscheinend. „Schau mich an du Schlampe, wenn ich dich durchrammle!" blaffte er und griff mir rüde ins Gesicht. „Okay, aber bitte mach nicht so doll." flehte ich. Er fing an laut loszulachen. Mit einem gekonnten Hüftschwung zog er seine mächtige Lanze fast aus meiner Spalte heraus, um sie dann noch tiefer in mich hinein zu treiben. „Au" schrie ich auf. Es fühlte sich an als ob Harry meine Fotze wie ne Weihnachtsgans voll stopfte. Mein Kanal war merklich bis zum Bersten gedehnt. „Boah der ist echt heftig!" jappste ich mit Tränen in den Augen. „Hey der ist doch gerade mal halb drin. Dich werde ich gleich bis zur Besinnungslosigkeit durchficken, ... und du wirst es geil finden. Und ich verspreche dir, du wirst keinen anderen Prügel mehr in dir spüren wollen. Warts ab, Elisa." höhnte der fickfidele Renter hämisch. Wieder stopfte er sein Teil Zentimeter um Zentimeter in meine strapazierte Vagina. Mein Bauch senkte und hob sich dabei rasend schnell. Ich versuchte den Schmerz wegzuatmen. „Harry! Stop, Stop. Da geht's gleich nicht mehr weiter." flehte ich. Doch der Alte griff mit seiner rechten Pranke in mein Genick, schaute mich boshaft lächelnd an und meinte „Der hat bisher in jede Fotze gepasst!" Mit einem Ruck war der komplette Fremdkörper in meinem Unterbauch drin. „Ahh, ... scheiße!" ...
     fluchte ich schmerzerfüllt. „Sehr schön." grunzte Harry zufrieden und verharrte in der Position. „Du bist so herrlich eng und dein Möschen ist so herrlich feucht." freute er sich weiter. Wir beide schauten auf meine leicht behaarte Spalte hinunter in der seine potente Lanze steckte. Sein mit meinem Mösensaft benetzter Schaft schimmerte im Gegenlicht. Meine erregten Lippen auf denen dunkelblonder Flaum sprießte, umschlossen das dicke Rohr zärtlich. Genüsslich beobachte Herr Glöckner wie er seinen Schwanz komplett aus meiner Fotze zog. „Huu!" stöhnte ich erleichtert auf als er aus mir herausploppte. Ein schönes Gefühl wie sich mein Geschlechtstrakt wieder zusammenziehen konnte. Harry mit einem breiten Grinsen rieb Harry seine weiche Eichel an meiner vergrößerten Klitoris. „Ist das geil!" stöhnte ich. Das trieb ihn an schneller und heftiger meine Perle mit seinem glitschigen Schwengel zu bearbeiten. Das löste bei mir die pure Wollust aus. Genussvoll streckte ich lächelnd meinen Kopf nach hinten. „Steck ihn endlich rein. Ich will deinen geilen Schwanz tief in mir spüren" stöhnte ich. Harry's grinsen wurde noch breiter. Er setzte sein dickes Rohr an meine feuchte fickbereite Lustpforte an. „Warte, warte!" unterbrach ich und hielt ihn mit meiner rechten Hand auf Distanz. „Mein Mann. ...Das dürfen wir nicht!" Harry verließ langsam die Geduld. Rüde schlug er mein Arm weg. „Erstens. ... Wer eine so hübsche junge Frau solange bei uns lüsternen alten Säcken alleine lässt ist selbst Schuld." ...
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