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Auf Dem Land Muss Man Teilen, Teil 01
Datum: 14.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byStorymaker82
„Schneller! Ich hab nicht ewig Zeit." brüllte Harry wieder. Etwas schneller entledigte ich mich meines Bikinis und stand völlig nackt vor dem lüsternen Alten. „Geile Titten. Ein herrlicher Körper. Rein optisch gesehen bist du für das Dorf eine echte Bereicherung. Dreh dich." sagte er lüstern. „Was ist das? Soll dass so ein Arschgeweih sein?" bemerkte Harry. „Ja, nen Trival. Iss'ne Jugendsünde." stotterte ich. Auf einmal hörte ich ein leises klicken. Erschrocken fuhr ich herum. Der alte hatte den Clipverschluss seiner blauen Arbeiterlatzhose geöffnet. Er lies sie nach unten gleiten. Da stand er plötzlich komplett entblößt vor mir. Keine Schlüpfer, kein Hemd. Nichts. Nur seine braungebrannte ledrige Haut war zu sehen. „Harry. Was machst du da? Bist du verrückt?" fragte ich ungläubig. „Was glaubst du, du dumme Schlampe. Du wirst mich jetzt für das alles entschädigen, was ich da drüben verpasse!" gab er aggressiv zurück. „Aber, aber ... ich kann nicht." entgegnete ich perplex. „Du hast nen Mund, ne Fotze und nen Arsch. ... Doch du kannst. Wenn nicht bring ich dir das schon bei. He, he." lachte der Alte in sich hinein. Er nahm seinen schlaffen Dödel in die Hand und befahl „Komm jetzt! Nicht so schüchtern!" Ich suchte verzweifelt nach einem Ausweg. „Ich habe den ganzen Vormittag im Garten gearbeitet. Ich, ich bin total schmutzig. Ich stinke." gab ich hastig zu bedenken. „Das macht mir nichts. Ich bin auch schmutzig. Der kleine Mann hier, war auch bis eben in meiner Frau drin. Den ...
machst du jetzt schön sauber." feixte mein Harry. So ergab ich mich in mein Schicksal. Da fiel mir ja ein, dass ich mir eben noch das Pfläumchen gerieben hatte und mir vorgestellt hatte wie mich der fette Schwanz durchnahm. Harry lehnte sich gegen eine verdreckte Arbeitsplatte an der Wand. Ich positionierte mich vor ihn und ging in die Knie. Meine rechte Hand löste Harry's Hand an seinem Pimmel ab. Da war ich nun. Das fahle Licht schien durch die, von staubigen Spinnennetzen, verhangenen Fenstern auf meinen nackten Leib herab. Einige Partikel tanzten in den gut sichtbaren in den Sonnenstrahlen. Mein weiblicher Körper ruhte aufrecht auf meinen Knien vor dem nackten Greis. Meine leicht rötlichen Fußballen stützten sich von der Innensohle meiner blauen Klogs ab. Wie ein Karnickel vor der Anakonda saß ich da, mit dem fetten, von vielen blauen Adern gezeichneten, Schwanz, der zwischen den Daumen und dem Zeigefinger meiner rechten Hand schlaff herausragte. Er war schon jetzt um einiges länger und dicker als der von meinem Mann. Und Größere hatte ich vor ihm nicht gehabt. „Na los, zier dich nicht!" grinste der Alte hämisch. Ich nahm nochmal tief Luft. Führte meine andere Hand an seinen Schaft vor seinen rötlichen faltigen Hodensack, welcher mit seinen schweren Eiern vom seinem Körper herabhing. Vorsichtig fuhr ich ihn mit meiner Zugenspitze ab. Die Oberfläche war rau und verkrustet. Sein Prügel schmeckte salzig und roch komisch. Das war wohl Trudes Mösensaft. Ich atmete noch mal tief ...